Richie Messina: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Seine Frau spekuliert bei der Polizei, dass Richie wohl auf nach Florida sei, um einem Kredithai aus dem Weg zu gehen. Doch [[Mr. Booth|Booth]] (der Ich-Erzähler) sieht die Angst in ihren Augen, Angst, dass ihr Mann bzw. das, was aus ihm geworden ist, auch hinter ihr her sein könnte. Und so vermutet Booth, dass sie aus diesem Grund einige Zeit später nach Rhode Island | + | Seine Frau spekuliert bei der Polizei, dass Richie wohl auf nach [[Florida]] sei, um einem Kredithai aus dem Weg zu gehen. Doch [[Mr. Booth|Booth]] (der Ich-Erzähler) sieht die Angst in ihren Augen, Angst, dass ihr Mann bzw. das, was aus ihm geworden ist, auch hinter ihr her sein könnte. Und so vermutet Booth, dass sie aus diesem Grund einige Zeit später nach [[Rhode Island]] zieht. |
− | [[Kategorie:Charakter | + | {{weiterführend_Einen_auf_den_Weg}} |
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+ | [[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:Charakter aus Maine]] [[Kategorie:Nachtschicht]] |
Aktuelle Version vom 21. August 2019, 13:59 Uhr
Richie Messina ist der Truckerfahrer in Stephen Kings Kurzgeschichte Einen auf den Weg.An einem Novemberabend ist Richie in Tookey's Bar. Wie so oft, reden die Anwesenden über Jerusalem's Lot; doch keiner traut sich wirklich das Wort Vampire in den Mund zu nehmen. Bis auf Richie: Er lacht über die angeblichen Vampire und die Spukgeschichten rund um The Lot und das Marsten-Haus. Seiner Meinung nach sind in den Ruinen der Stadt allenfalls ein paar verwilderte Hunde unterwegs. Er wettet 80 "Eier", dass er unbeschadet aus dem zurückkommt, was vom Marsten-Haus noch übrig ist. Keiner nimmt die Wette an; zwar ist Richie allgemein als Großmaul und gemeiner Säufer bekannt, doch keiner möchte ihn gerne nach Anbruch der Dunkelheit in der Nähe von Jerusalem's Lot sehen. Lamont Henry ist sich an diesem Abend sicher, dass keiner Richie mehr lebend sehen werde – und er soll Recht behalten. Keiner sieht Richie je wieder.
Seine Frau spekuliert bei der Polizei, dass Richie wohl auf nach Florida sei, um einem Kredithai aus dem Weg zu gehen. Doch Booth (der Ich-Erzähler) sieht die Angst in ihren Augen, Angst, dass ihr Mann bzw. das, was aus ihm geworden ist, auch hinter ihr her sein könnte. Und so vermutet Booth, dass sie aus diesem Grund einige Zeit später nach Rhode Island zieht.
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