Henry Parmalee: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ende konfrontiert er Richard alleine mit seiner Pistole – der Erzähler und Bertie nehmen Reißaus und können am Ende nur hoffen, dass Henry wiederkommen wird; denn wenn die Graue Masse gewinnt, könnte dies das Ende der Menschheit bedeuten – das Wesen hat nämlich die Gabe entwickelt, sich teilen zu können. | Am Ende konfrontiert er Richard alleine mit seiner Pistole – der Erzähler und Bertie nehmen Reißaus und können am Ende nur hoffen, dass Henry wiederkommen wird; denn wenn die Graue Masse gewinnt, könnte dies das Ende der Menschheit bedeuten – das Wesen hat nämlich die Gabe entwickelt, sich teilen zu können. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:52 Uhr
Henry Parmalee ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Graue Masse.
Er ist der Besitzer der Nachteule. Er ist ein cooler Zeitgenosse, der schon verschiedene Tunichtgute seiner Bar verwies, einmal mit seiner Pistole, einmal mit bloßen Händen. Er ist derjenige, dem Timmy Grenadine sich anvertraut, als er sich nicht mehr traut, nach Hause zu seinem Vater zu gehen. Henry nimmt seine Geschichte ernst und macht sich mit dem Erzähler und Bertie Connors zu Richard auf.
Am Ende konfrontiert er Richard alleine mit seiner Pistole – der Erzähler und Bertie nehmen Reißaus und können am Ende nur hoffen, dass Henry wiederkommen wird; denn wenn die Graue Masse gewinnt, könnte dies das Ende der Menschheit bedeuten – das Wesen hat nämlich die Gabe entwickelt, sich teilen zu können.
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