Dennis Shelburn: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Aber auch seine Mutter [[Terry Shelburn|Terry]] traut dem Jungen nicht viel Gutes zu. Sie glaubt, er rauche Marihuana und bittet Hal in dessen Schubladen nachzugucken. Dieser gibt seinem Sohn die Chance das Zeug - wenn welches da ist - wegzuwerfen, bevor er eine Zimmer-Razzia veranstaltet. | + | Aber auch seine Mutter [[Terry Shelburn|Terry]] traut dem Jungen nicht viel Gutes zu. Sie glaubt, er rauche Marihuana und bittet Hal in dessen Schubladen nachzugucken. Dieser gibt seinem Sohn die Chance das Zeug - wenn welches da ist - wegzuwerfen, bevor er eine Zimmer-Razzia veranstaltet. Diese Fairness gegenüber seinem Sohn deutet an, dass sich das Verhältnis zu Dennis vielleicht wieder bessern wird. |
Als Dennis die - scheinbar paranoide - Angst seines Vaters vor dem gefundenen [[Affe (Gegenstand)|Spielzeug-Affen]] erkennt, hält er ihm dies als Schwäche vor, bis Hal sich arg zusammen reißen muss, ihn nicht zu verprügeln. | Als Dennis die - scheinbar paranoide - Angst seines Vaters vor dem gefundenen [[Affe (Gegenstand)|Spielzeug-Affen]] erkennt, hält er ihm dies als Schwäche vor, bis Hal sich arg zusammen reißen muss, ihn nicht zu verprügeln. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2023, 01:58 Uhr
Dennis Shelburn ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Der Affe.
Der zwölfjährige Sohn von Hal Shelburn und großer Bruder von Petey ist ein kleiner Raufbold, der gerne mal seinen Vater oder seinen Bruder provoziert. Da sein Vater besser mit seinem kleineren Bruder zurecht kommt, muss dieser oft Dennis' Laune ertragen, mit der er auf sich aufmerksam machen will. Möglicherweise hat Dennis auch den Umzug der Familie nicht verkraftet und gibt seinem Vater die Schuld daran, da sie umziehen mussten, nachdem Hal seinen Job verlor.
Aber auch seine Mutter Terry traut dem Jungen nicht viel Gutes zu. Sie glaubt, er rauche Marihuana und bittet Hal in dessen Schubladen nachzugucken. Dieser gibt seinem Sohn die Chance das Zeug - wenn welches da ist - wegzuwerfen, bevor er eine Zimmer-Razzia veranstaltet. Diese Fairness gegenüber seinem Sohn deutet an, dass sich das Verhältnis zu Dennis vielleicht wieder bessern wird.
Als Dennis die - scheinbar paranoide - Angst seines Vaters vor dem gefundenen Spielzeug-Affen erkennt, hält er ihm dies als Schwäche vor, bis Hal sich arg zusammen reißen muss, ihn nicht zu verprügeln.
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