Curtis Anderson: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Es ist Curtis Anderson, der John Coffeys Hinrichtungsbefehl unterschreibt – da er nie von dessen [[Wunderheilung|Heilkräften]] erfährt, muss er deswegen nie schlaflose Nächte verbringen. Somit ist Curtis auch bei dieser Exekution dabei, diesmal, weil Moores es nicht über sich bringt, dies mit anzusehen. | ||
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| + | Über sein Leben nach Cold Mountain ist Folgendes bekannt: Nach den Ereignissen rund um Pearl Harbor will er zur Armee, um im Zweiten Weltkrieg zu kämpfen. Er stirbt allerdings noch in Fort Bragg bei einem Unfall mit einem LKW, ohne je in Übersee gedient zu haben. | ||
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| + | {{weiterführend_The_Green_Mile}} | ||
| + | [[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:The Green Mile]][[Kategorie:Gesetzeshüter]] | ||
Aktuelle Version vom 1. Juli 2008, 17:50 Uhr
Curtis Anderson ist der stellvertretende Direktor des Gefängnisses Cold Mountain in Stephen Kings Roman The Green Mile.
Curtis ist der Erste, der die Crew rund um Wärter Paul Edgecombe vor dem Problemkind William Wharton warnt, indem er in seiner Nachricht die Worte "Diesem Mann ist einfach alles gleichgültig" dick unterstreicht.
Er ist anwesend, als die Hinrichtung von Eduard Delacroix durch Percy Wetmores Wahnsinn so schrecklich danebengeht. Direktor Hal Moores nämlich hat sich frei genommen, um sich um seine sterbenskranke Frau Melinda zu kümmern. So bleibt die unlösbare Aufgabe an ihm hängen, den Zeugen des schrecklichen Schlamassels zu versichern, dass man alles unter Kontrolle habe ... Noch ein zweites Mal ist Curtis überfordert, nämlich als Percy nach John Coffeys Übergriff katatonisch wird ... dankbar übergibt er Moores die Verantwortung.
Es ist Curtis Anderson, der John Coffeys Hinrichtungsbefehl unterschreibt – da er nie von dessen Heilkräften erfährt, muss er deswegen nie schlaflose Nächte verbringen. Somit ist Curtis auch bei dieser Exekution dabei, diesmal, weil Moores es nicht über sich bringt, dies mit anzusehen.
Über sein Leben nach Cold Mountain ist Folgendes bekannt: Nach den Ereignissen rund um Pearl Harbor will er zur Armee, um im Zweiten Weltkrieg zu kämpfen. Er stirbt allerdings noch in Fort Bragg bei einem Unfall mit einem LKW, ohne je in Übersee gedient zu haben.
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