Timothy Hutton: Unterschied zwischen den Versionen
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==Leben und Werk== | ==Leben und Werk== | ||
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Timothy wurde in Malibu, Kalifornien, als Sohn des Schauspielers Jim Hutton geboren. Er startete seine Karriere mit einigen Fernsehrollen und hatte sein Leinwanddebüt [[1980]] in ''Eine ganz normale Familie'', bei dem Robert Redford Regie führte. Für diese Rolle bekam er den Oscar für den besten Nebendarsteller. In der Folge hatte er eine Reihe spektakulärer Filme wie ''Daniel über Ethel'' und ''Julius Rosenberg'', ''Die Kadetten von Bunker Hill'' und ''Der Falke'' und ''Der Schneemann''. | Timothy wurde in Malibu, Kalifornien, als Sohn des Schauspielers Jim Hutton geboren. Er startete seine Karriere mit einigen Fernsehrollen und hatte sein Leinwanddebüt [[1980]] in ''Eine ganz normale Familie'', bei dem Robert Redford Regie führte. Für diese Rolle bekam er den Oscar für den besten Nebendarsteller. In der Folge hatte er eine Reihe spektakulärer Filme wie ''Daniel über Ethel'' und ''Julius Rosenberg'', ''Die Kadetten von Bunker Hill'' und ''Der Falke'' und ''Der Schneemann''. | ||
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Huttons [[1986]] geschlossene Ehe mit Winger wurde [[1990]] geschieden. Aus ihr ging Sohn Noah hervor. Danach heirate er die Nichte des ehemaligen französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing, Aurore, mit der er den Sohn Milo bekam. | Huttons [[1986]] geschlossene Ehe mit Winger wurde [[1990]] geschieden. Aus ihr ging Sohn Noah hervor. Danach heirate er die Nichte des ehemaligen französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing, Aurore, mit der er den Sohn Milo bekam. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2015, 20:36 Uhr
Timothy Hutton | |
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Timothy Hutton in Last Holidays | |
Biografie | |
Geboren | 16. August 1960 in Malibu, Kalifornien |
Leben und Werk
Timothy wurde in Malibu, Kalifornien, als Sohn des Schauspielers Jim Hutton geboren. Er startete seine Karriere mit einigen Fernsehrollen und hatte sein Leinwanddebüt 1980 in Eine ganz normale Familie, bei dem Robert Redford Regie führte. Für diese Rolle bekam er den Oscar für den besten Nebendarsteller. In der Folge hatte er eine Reihe spektakulärer Filme wie Daniel über Ethel und Julius Rosenberg, Die Kadetten von Bunker Hill und Der Falke und Der Schneemann.
Danach erwies sich seine Filmauswahl unter kommerziellen Gesichtspunkten als eher unglücklich. Am Set von Alan Rudolphs Komödie Made in Heaven lernte er jedoch seine spätere Ehefrau Debra Winger kennen. Hutton spielte in so unterschiedlichen Filmen wie Stark - The Dark Half, French Kiss, Playing God, Wehrlos – Die Tochter des Generals, der Stephen King-Adaption Das geheime Fenster, dem Independentfilm Sunshine State, dem Biopic Kinsey – Die Wahrheit über Sex.
Huttons 1986 geschlossene Ehe mit Winger wurde 1990 geschieden. Aus ihr ging Sohn Noah hervor. Danach heirate er die Nichte des ehemaligen französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing, Aurore, mit der er den Sohn Milo bekam.
Filmografie (Auswahl)
- 1979 - Eine ganz normale Familie
- 1982 - Die Kadetten von Bunker Hill
- 1985 - Der Falke und der Schneemann
- 1993 - Die Aushilfe (Regie: Tom Holland)
- 1993 - [[Stark - The Dark Half (Regie: George A. Romero)
- 1999 - Wehrlos – Die Tochter des Generals
- 2004 - Das geheime Fenster (mit Johnny Depp)
- 2006 - Noch einmal Ferien
Dieser Artikel basiert komplett oder teilweise auf dem Artikel Timothy Hutton aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zur Verfügung. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels verfügbar. |