Peter Jefferies: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Jefferies nämlich hat eine doch eher widerliche Angewohnheit, von der nur Martha etwas wissen kann: Er masturbiert jede Nacht in sein Bett - Martha findet allmorgendlich die Spermareste. Um den Zauber zu erfüllen, isst sie diese Überreste und überträgt somit seine geistigen Fähigkeiten auf | + | Jefferies nämlich hat eine doch eher widerliche Angewohnheit, von der nur Martha etwas wissen kann: Er masturbiert jede Nacht in sein Bett - Martha findet allmorgendlich die Spermareste. Um den Zauber zu erfüllen, isst sie diese Überreste und überträgt somit seine geistigen Fähigkeiten auf ihren Sohn, der ebenfalls erfolgreich wird. |
| − | + | Auch ansonsten ist Jefferies ein eher unangenehmer Zeitgenosse: Eindeutig rassistisch, politisch stramm rechtsgerichtet (er feiert den Tod von John F. Kennedy) und versoffen. Vermutlich hat er aber auch den Kriegseinsatz im Zweiten Weltkrieg, der ihm immerhin Stoff für zwei erfolgreiche Bücher brachte, doch nie wirklich verkraftet. Durch den ständigen Alkoholkonsum ruiniert er schließlich seine Gesundheit. | |
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2016, 15:55 Uhr
Peter Jefferies ist ein Schriftsteller in Kings Kurzgeschichte Zueignung.
Er schrieb die Bücher Blaze of Heaven und Boys in the Mist, beides große Erfolge (siehe auch Fiktive Werke). Er frequentiert häufig das Hotel Le Palais, wo das Zimmermädchen Martha Rosewall auf ihn aufmerksam wird. Um ihrem eigenen Sohn Peter zum Erfolg zu helfen, lässt sie sich mit einer bruja-Frau ein, die ihr mit einem Zauber hilft.
Jefferies nämlich hat eine doch eher widerliche Angewohnheit, von der nur Martha etwas wissen kann: Er masturbiert jede Nacht in sein Bett - Martha findet allmorgendlich die Spermareste. Um den Zauber zu erfüllen, isst sie diese Überreste und überträgt somit seine geistigen Fähigkeiten auf ihren Sohn, der ebenfalls erfolgreich wird.
Auch ansonsten ist Jefferies ein eher unangenehmer Zeitgenosse: Eindeutig rassistisch, politisch stramm rechtsgerichtet (er feiert den Tod von John F. Kennedy) und versoffen. Vermutlich hat er aber auch den Kriegseinsatz im Zweiten Weltkrieg, der ihm immerhin Stoff für zwei erfolgreiche Bücher brachte, doch nie wirklich verkraftet. Durch den ständigen Alkoholkonsum ruiniert er schließlich seine Gesundheit.
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