Louis L'Amour: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Nachdem er im Zweiten Weltkrieg gedient hatte, führte er das Schreiben fort. In den fünfziger Jahren begann er auch Romane zu verkaufen. Im Laufe der Jahre schrieb er über einhundert davon. Insgesamt wurden mehr als 225 Millionen Exemplare verkauft und in dutzende Sprachen übersetzt. | ||
Im Jahr [[1982]] gewann er die ''Congressional Gold Medal''. Zwei Jahre darauf die ''Medal of Freedom''. LaMoore besitzt außerdem North Dakotas ''Roughrider Award''. | Im Jahr [[1982]] gewann er die ''Congressional Gold Medal''. Zwei Jahre darauf die ''Medal of Freedom''. LaMoore besitzt außerdem North Dakotas ''Roughrider Award''. | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2021, 10:15 Uhr
Louis L'Amour | |
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Louis L'Amour | |
Biografie | |
Geboren | 22. März 1908 |
Tod | 10. Juni 1988 |
Beruf / Tätigkeit | Schriftsteller |
Biographie
Er wurde unter dem Namen Louis Dearborn LaMoore am 22. März 1908 in Jamestown, North Dakota geboren. Er war das jüngste von insgesamt sieben Kindern. Sein Vater war Veterinär, seine Mutter Lehrerin. Schon als Kind war L'Amour ein begeisterter Leser. Mit 15 begann er im Südwesten der USA zu arbeiten. Bei ganz unterschiedlichen Anstellungen bekam er sehr viele Ideen für seine Geschichten. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nahm er verschiedene Gelegenheitsjobs überall auf der Welt an und begann seine Geschichten an Magazine zu verkaufen.
Nachdem er im Zweiten Weltkrieg gedient hatte, führte er das Schreiben fort. In den fünfziger Jahren begann er auch Romane zu verkaufen. Im Laufe der Jahre schrieb er über einhundert davon. Insgesamt wurden mehr als 225 Millionen Exemplare verkauft und in dutzende Sprachen übersetzt.
Im Jahr 1982 gewann er die Congressional Gold Medal. Zwei Jahre darauf die Medal of Freedom. LaMoore besitzt außerdem North Dakotas Roughrider Award.
L'Amour starb am 10. Juni 1988 und wurde auf dem Forest Lawn Memorial Park Cemetery in Glendale, Kalifornien begraben. Posthum wurde seine Auobiographie im Jahr 1989 veröffentlicht.
Bezug zu Stephen King
Unter anderem L'Amour-Romane des Westerngenres wird der noch junge Stephen King Mitte der fünfziger Jahre auf dem Dachboden des King-Hauses in Durham finden. King wird ihm die Ehre erweisen:
- Bobbi Anderson aus Das Monstrum liest seine Bücher (Buch I, Kapitel 1/4)
- Roland Deschain nimmt zur Tarnung den Namen William Dearborn in Mejis an, um unerkannt zu bleiben.
- Auch Sandy Dearborn (aus Der Buick) könnte nach ihm benannt sein, ebenso wie Rufus Dearborn (Mike Enslins Lebensretter in 1408), David Dearborn, der Etagenaufseher in der Chamberlain Hall (in Herzen in Atlantis), sowie die Dearborn Street, in der Duddits wohnt.
- Richard Ginelli erweist sich in Der Fluch als Fan des Autors.
- Jamie Morton findet einige seiner Bücher in der Bibliothek des Goat Mountain Resorts.