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Stephen King hat sich selbst zu Recherche-Zwecken dort herumführen lassen und weiß zu berichten, dass das in den 30er Jahren angelegte und knapp einhundert Kilometer westlich von [[Boston]] gelegene Reservoir beinahe drei Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt. | Stephen King hat sich selbst zu Recherche-Zwecken dort herumführen lassen und weiß zu berichten, dass das in den 30er Jahren angelegte und knapp einhundert Kilometer westlich von [[Boston]] gelegene Reservoir beinahe drei Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2015, 16:42 Uhr
Der Quabbin-Stausee ist ein real existierender Stausee in Massachusetts, den Stephen King als Schauplatz des großen Schlusskampfes in seinem Roman Duddits erwählt.
Mr. Gray, der letzte Überlebende seiner außerirdischen Rasse, will dort den mit einem Byrum infizierten Hund Lad in den See werfen, um die Trinkwasservorräte zu verseuchen und seiner Rasse zu einer letzten Chance auf Ausbreitung zu verhelfen.
Stephen King hat sich selbst zu Recherche-Zwecken dort herumführen lassen und weiß zu berichten, dass das in den 30er Jahren angelegte und knapp einhundert Kilometer westlich von Boston gelegene Reservoir beinahe drei Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt.
Jonesy kennt eine grausliche Geschichte, die sich dort abgespielt hat, die man dort aber gerne totschweigt: Eine Russin hat dort 1995 Selbstmord begangen, indem sie sich nackt in Schacht zwölf stürzte. Jonesys Postbote Mr. Beckwith meinte dazu: "Was man so hört, werden die Leute in Boston sie so um den Valentinstag rum in ihrem Morgenkaffee trinken."
Mr. Gray gelingt es tatsächlich, dort anzukommen, wird aber in letzter Sekunde von Owen Underhill aufgehalten – das Trinkwasser bleibt unversehrt.
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