Margaret Godlin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Margaret und ihr Ehemann hatten zwei überlebende Kinder; außerdem erlitt sie einmal eine Fehlgeburt und ein Kind starb, wie es damals häufiger vorkam, eine Woche nach seiner Geburt. Stella denkt daran, dass ihre Mutter wohl ins Krankenhaus auf dem Festland gegangen wäre, wenn sie geglaubt hätte, dass man das Baby dort retten könnte. | + | Margaret und ihr Ehemann hatten zwei überlebende Kinder; außerdem erlitt sie einmal eine Fehlgeburt und ein Kind starb, wie es damals häufiger vorkam, eine Woche nach seiner Geburt. Stella denkt daran, dass ihre Mutter wohl ins Krankenhaus auf dem Festland gegangen wäre, wenn sie geglaubt hätte, dass man das Baby dort retten könnte. Allerdings kam ihr dieser Gedanke einfach nicht, da man auf der Insel gewöhnlich einfach nicht daran dachte, auf dem Festland Hilfe zu suchen. |
| + | Stella hat von ihrer Mutter eine Armbanduhr geerbt, die sie bis zu ihrem Tod trägt. | ||
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Aktuelle Version vom 28. August 2021, 23:17 Uhr
Margaret Godlin ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Die Meerenge.
Sie war die Mutter von Stella Flanders und wird an verschiedenen Stellen der Geschichte in den Erinnerungen ihrer Tochter erwähnt. Margaret kam mit Ihrem Ehemann, also Stellas Vater, kurz nach der Hochzeit auf die Insel, da Louis dort als Lehrling auf dem Fischerboot von Bull Symes Großvater anfing.
Margaret und ihr Ehemann hatten zwei überlebende Kinder; außerdem erlitt sie einmal eine Fehlgeburt und ein Kind starb, wie es damals häufiger vorkam, eine Woche nach seiner Geburt. Stella denkt daran, dass ihre Mutter wohl ins Krankenhaus auf dem Festland gegangen wäre, wenn sie geglaubt hätte, dass man das Baby dort retten könnte. Allerdings kam ihr dieser Gedanke einfach nicht, da man auf der Insel gewöhnlich einfach nicht daran dachte, auf dem Festland Hilfe zu suchen. Stella hat von ihrer Mutter eine Armbanduhr geerbt, die sie bis zu ihrem Tod trägt.
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