Samuel Yarbrough: Unterschied zwischen den Versionen
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Er ist ein in die Jahre gekommener Leichenbestatter, den [[Marty Anderson]] auf seinem Fußweg zu seiner Ex-Frau [[Felicia Gordon]] kennenlernt, da er beschlossen hat, mit ihr das Ende der Apokalypse zu verbringen. Der von Arthritis geplagte Pfeifenraucher geht ein Stück des Wegs mit Marty und gibt sich als Hobby-Meteorologe zu erkennen. Er ist überzeugt davon, dass die Erdrotation sich dramatisch verlangsamt hat, dass all die Katastrophen nicht menschengemacht, sondern die Folge von etwas viel Größerem sind. | Er ist ein in die Jahre gekommener Leichenbestatter, den [[Marty Anderson]] auf seinem Fußweg zu seiner Ex-Frau [[Felicia Gordon]] kennenlernt, da er beschlossen hat, mit ihr das Ende der Apokalypse zu verbringen. Der von Arthritis geplagte Pfeifenraucher geht ein Stück des Wegs mit Marty und gibt sich als Hobby-Meteorologe zu erkennen. Er ist überzeugt davon, dass die Erdrotation sich dramatisch verlangsamt hat, dass all die Katastrophen nicht menschengemacht, sondern die Folge von etwas viel Größerem sind. | ||
Aktuelle Version vom 27. April 2020, 20:53 Uhr
Samuel Yarbrough ist ein Charakter aus Stephen Kings Novelle Chucks Leben (aus der Novellensammlung Blutige Nachrichten).
Er ist ein in die Jahre gekommener Leichenbestatter, den Marty Anderson auf seinem Fußweg zu seiner Ex-Frau Felicia Gordon kennenlernt, da er beschlossen hat, mit ihr das Ende der Apokalypse zu verbringen. Der von Arthritis geplagte Pfeifenraucher geht ein Stück des Wegs mit Marty und gibt sich als Hobby-Meteorologe zu erkennen. Er ist überzeugt davon, dass die Erdrotation sich dramatisch verlangsamt hat, dass all die Katastrophen nicht menschengemacht, sondern die Folge von etwas viel Größerem sind.
Kurz bevor die Welt erlischt, fragt Marty sich, ob Yarbrough wohl wie er gerade in den Nachthimmel blickt, wo die Sterne nach und nach verschwinden. Wie sich am Ende der Novelle herausstellt, sind sie beide Teil von Chucks Vielheiten.
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