Mr. Thompson: Unterschied zwischen den Versionen
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Gemeinsam mit seinen fünf Söhnen fällt Mr. Thompson Holz aus seinem 400 Morgen Kiefern-, Birken- und Fichtenbestand, um es an die Sägewerke in [[Portland]] zu verkaufen. Des Weiteren beliefert er auch die angrenzenden Haushalte mit seinem Klafterholz. Von [[Calvin McCann]] bekommt er den Auftrag, Brennholz nach [[Chapelwaite]] zu liefern. Doch Thompson selbst weigert sich, und sagt, er würde einen seiner Söhne schicken – bei helllichtem Tag und über die Küstenstrasse. | Gemeinsam mit seinen fünf Söhnen fällt Mr. Thompson Holz aus seinem 400 Morgen Kiefern-, Birken- und Fichtenbestand, um es an die Sägewerke in [[Portland]] zu verkaufen. Des Weiteren beliefert er auch die angrenzenden Haushalte mit seinem Klafterholz. Von [[Calvin McCann]] bekommt er den Auftrag, Brennholz nach [[Chapelwaite]] zu liefern. Doch Thompson selbst weigert sich, und sagt, er würde einen seiner Söhne schicken – bei helllichtem Tag und über die Küstenstrasse. | ||
| − | Doch die Lieferung bleibt aus | + | Doch die Lieferung bleibt aus und so bekommt Mr. Thompson Besuch von [[Charles Boone]], der sich nach dem Holz erkundigen will. Mit einem Kleinkalibergewehr und Worten der Verfluchung jagt Mr. Thompson Charles Boone von seinem Hof. Verflucht seien alle Boones, und Charles soll bei seinem "Bösen" dort oben auf Chapelwaite bleiben, schließlich wirft er sogar einen Stein nach Charles, der zwar getroffen, aber nicht verletzt wird. Charles vermutet, dass Thompsons wildes Benehmen und sein Alkoholkonsum auch auf Angst zurückzuführen sind. |
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Aktuelle Version vom 31. März 2019, 13:58 Uhr
Mr. Thompson ist der Holzfäller in Stephen Kings Kurzgeschichte Briefe aus Jerusalem.
Gemeinsam mit seinen fünf Söhnen fällt Mr. Thompson Holz aus seinem 400 Morgen Kiefern-, Birken- und Fichtenbestand, um es an die Sägewerke in Portland zu verkaufen. Des Weiteren beliefert er auch die angrenzenden Haushalte mit seinem Klafterholz. Von Calvin McCann bekommt er den Auftrag, Brennholz nach Chapelwaite zu liefern. Doch Thompson selbst weigert sich, und sagt, er würde einen seiner Söhne schicken – bei helllichtem Tag und über die Küstenstrasse.
Doch die Lieferung bleibt aus und so bekommt Mr. Thompson Besuch von Charles Boone, der sich nach dem Holz erkundigen will. Mit einem Kleinkalibergewehr und Worten der Verfluchung jagt Mr. Thompson Charles Boone von seinem Hof. Verflucht seien alle Boones, und Charles soll bei seinem "Bösen" dort oben auf Chapelwaite bleiben, schließlich wirft er sogar einen Stein nach Charles, der zwar getroffen, aber nicht verletzt wird. Charles vermutet, dass Thompsons wildes Benehmen und sein Alkoholkonsum auch auf Angst zurückzuführen sind.
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