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'''{{PAGENAME}}''' ist ein [[Später/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Später]]''.
Hier entsteht derzeit der 2. Teil der Inhaltsangabe von ''[[Sleeping Beauties]]''
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{{Portal/Inhalt}}
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'''Inhaltsangabe zu Sleeping Beauties'''
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[[Bild:Sleeping Beauties Heyne.jpg|right|200px]]
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Er ist der Geschäftsmanager des berühmten [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Als Regis stirbt, ist Frank mit seiner Frau in Griechenland im Urlaub.
  
[[Stephen King]]s Roman ''[[Sleeping Beauties]]'' besteht aus 3 Teilen, die wiederum in Kapitel und Unterkapitel eingeteilt sind.  Das dritte, epiloghafte Kapitel ist nur in 19 Unterkapitel eingeteilt. Bis zur Veröffentlichung der deutschen Übersetzung sind die Teilüberschriften laienhaft aus dem Englischen übersetzt.
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{{DEFAULTSORT:Wilcox, Frank}}
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{{weiterführend Später}}
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[[Kategorie:Später]][[Kategorie:Charakter]]
  
Zu Teil I der Inhaltsangabe geht es [[Sleeping Beauties: Inhaltsangabe (Teil I)|hier entlang]].<br>
 
Zu Teil III der Inhaltsangabe geht es [[Sleeping Beauties: Inhaltsangabe (Teil III)|hier entlang]].
 
  
==(noch Teil Eins: Die alte Triangel)==
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'''{{PAGENAME}}''' ist ein [[Später/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Später]]''.
===Kapitel 14===
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:[[Maura Dunbarton]], eine Insassin des Frauengefängnisses von [[Dooling]], wiegt ihre Zellengenossin und Liebhaberin [[Kayleigh Rawlings]] in den Armen. Sie ist eingeschlafen und von der [[Aurora]]-Krankheit befallen. Diese Krankheit wütet mittlerweile weltweit, und während die Frauen einschlafen, laufen die Männer gegen die Obrigkeiten Sturm, die sie für den Ausbruch in Verdacht haben.
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:Maura wünschte, sie könnte Kayleigh folgen, leidet jedoch seit Jahren an hartnäckiger Schlaflosigkeit. Sie lehnt vehement den von [[Jeanette Sorley]] und [[Angel Fitzroy]] zubereiteten, starken Kaffee ab, will mit Kayleigh alleine sein, der sie etwas vorsingt, in der Hoffnung, sie möge sie durch den Kokon hindurch hören. Sie singt das Gefängnis-Lied "The Auld Triangle" ("Die alte Triangel"), daher der Titel des Kapitels. <ref>Die Triangel steht hier für eine Triangel in dem Dubliner Gefängnis Mountjoy Prison, die jeden Morgen laut geschlagen wurde, um die Insassen zu wecken.</ref>
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:Als [[Lila Norcross]] beim Haus ihres Polizei-Kollegen [[Roger Elway]] ankommt, landet sie mitten in einem Albtraum. Offenbar hat Roger seine Frau [[Jessica Elway|Jessica]] geweckt, die gerade mit Backsteinen auf den auf der Straße liegenden Roger einschlägt. Lila sieht sofort, dass sie zu spät kommt: Rogers Kopf ist bereits ein einziger Brei. Nachbarn stehen schockiert dabei, ein Jugendlicher macht mit seinem Handy Fotos. Auf ihn geht Jessica nun los, sodass Lila ihr zweimal in den Kopf schießt. Der Jugendliche, es ist [[Curt McLeod]], will weiter fotografieren, was Lila in Rage versetzt, sie brüllt alle an, sofort nach Hause zu verschwinden.
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:Lila informiert [[Linny Mars]] in der Zentrale über Rogers Tod und erfährt, dass das Revier von Anfragen verzweifelter Männer überschwemmt wird, denen fremde männliche Kinder zur Obhut übergeben wurden. Zudem wird sie darüber informiert, dass ihr Mann [[Clinton Norcross|Clinton]] faktisch Leiter des Frauengefängnisses ist, da die Direktorin [[Janice Coates]] eingeschlafen ist. Lila hört, dass der 75-jährige [[Willy Burke]] von der freiwilligen Feuerwehr auf dem Revier ist und bittet ihn, zu ihr zu kommen, wie später klar wird, um ihr beim Abtransport der Leiche behilflich zu sein.
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:Kayleigh Rawlings hört Maura Dunbarton dumpf singen. Sie selbst ist unterwegs mit einer älteren Dame namens [[Magda Dubcek]], die mit ihr hier ist, wo auch immer ''hier'' sein mag. Es ist dunkel, eine leichte Brise weht, unter ihren Füßen ist kniehohes, sanftes Gras, in der ferne leises Vogelzwitschern, es riecht blumig. Sie laufen auf das Zwitschern zu, während um sie herum der Tag anbricht. Dort sind die überwucherten Überreste eines Wohnwagens, da drüben die Andeutung eines alten Waldweges ...
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[[Bild:Sleeping Beauties 9.jpg|thumb|right|200px|<center>Illustration aus dem Roman</center>]]
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===Kapitel 15===
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Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Er ist der Hauptbösewicht der am Ende zehnbändigen Reihe, wenn auch nie enthüllt wird, warum. Was auch immer ihm am Ende zustößt - der Leser [[Jamie Conklin]] liebt es, und der Autor selbst findet, George habe nichts Besseres verdient.
:Der Fuchs, der [[Essie Wilcox|Old Essies]] Befall mit der Schlafkrankheit bezeugte, erlebt einen Autounfall mit: Ein Wagen kracht gegen einen Baum und geht in Flammen auf, eine brennende Frau steigt aus und zerrt einen schreienden Mann mit sich, doch nicht, um ihn zu retten - der Fuchs spürt, dass sie ihn ''töten'' will. Schon schlägt sie den Kopf des Mannes gegen den Asphalt, hält aber inne, als sie den Fuchs sieht, der sich aber nicht länger aufhält und zurück in den Wald flieht. Dort trifft er auf einen Falken, mit dem er sich über den Zustand der Welt unterhält, in der sich offenbar etwas Großes tut. Der Falke weiß von einem riesigen Mutter-Baum zu berichten. Dann werden sie abgelenkt, als der Geruch von Rauch zu ihnen zieht.
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:Trotz des Wahnsinns der Aurora-Krankheit hat sich der donnerstägliche Buchklub zusammengefunden, bestehend aus der 79-jährigen [[Dorothy Harper]], [[Gail Collins]] mit ihrer Schwester [[Margaret O'Donnell|Margaret]], sowie [[Blanche McIntyre]], die eigentlich gerade im Gefängnis ihren Dienst verrichten sollte. Deswegen hat Blanche zwar ein schlechtes Gewissen, aber es ist das Ende der Welt, was zählen da solche Verpflichtungen noch? Und sie haben eine Mission: Sie diskutieren über das jüngst gelesene Buch ... und nehmen mit exquisitem Wein gemeinsam Schlafmittel ein. Zusammen einzuschlafen ist besser, weniger Angst einflößend, so das gemeinsame Credo. Vielleicht werden sie - die Kokons lassen es zumindest erhoffen - als Schmetterlinge wieder aufwachen. Und so schlafen sie dann auch nach und nach ein.
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:Nach ihrer Odyssee im Krankenhaus kehren [[Frank Geary|Frank]] und [[Elaine Geary]] mit ihrer eingeschlafenen Tochter [[Nana Geary|Nana]] in Elaines Haus zurück, wo sie Nana in ihr Bett legen. Kurzzeitig hat Frank das Gefühl, das Schicksal ihrer Tochter könnte sie wieder zusammenschweißen, doch weit gefehlt: Elaine ist überzeugt, dass es für Frank besser sei, jetzt hier zu sein, da er am Krankenhaus sonst wohl wieder komplett die Kontrolle über sich verloren hätte. Zum wiederholten Mal erinnert sie ihn dabei an [[Fritz Meshaum]], den Frank einst krankenhausreif schlug, weil dieser seinen Hund grausam misshandelt hatte. So schlimm spielte Frank Fritz damals mit, dass er in den Wochen danach nach dessen Todesanzeige Ausschau hielt. Fritz überlebte, verprügelte später seine schwangere [[Candy Meshaum|Frau]] derart, dass sie ihr Kind verlor - was Elaine Frank ebenfalls zur Last legt.
+
:Frank weiß, dass er dieses Streitgespräch nicht gewinnen kann, immerhin aber kam ihm dabei eine Idee: Er wird Dr. [[Garth Flickinger]] holen, der Fahrer des grünen Mercedes, der Franks Meinung nach ein schlechtes Gewissen haben müsste wegen seiner Raserei und deshalb bei Frank etwas gut machen will. Um sicherzugehen, nimmt Frank eine Axt als überzeugendes Argument mit.
+
:Flickinger ist von den Ereignissen in der Welt derart schockiert und zudem durch Meth-Konsum der Welt entrückt, dass er in seiner Lethargie nicht auf Franks Klopfen reagiert, sodass der sich mit der Axt Zutritt verschafft. Als der Doktor ihn erkennt, ist er überzeugt davon, dass er hier ist, um ihn zu töten - was ihn nicht sonderlich berührt. Doch als Frank ihn bittet, nach Nana zu sehen, ist Flickinger Feuer und Flamme, denn endlich kann er etwas tun, irgendetwas gegen diesen Wahnsinn unternehmen. Er kommt sofort mit.
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:Der Fuchs hat sich verletzt, doch bekommt er von einem exotischen grünen Vogel den Tipp, sich in den Spinnweben zu wälzen, die von einem Wesen hinterlassen wurden, das der Fuchs selbst als Nicht-Frau bezeichnet. Der Fuchs befolgt den Rat und fühlt sich sofort besser. Der Vogel behauptet, er käme vom Mutter-Baum, den der Fuchs daraufhin aufsucht und wo er sieht, was zuvor schon [[Lila Norcross]] bezeugte, inklusive dem riesigen weißen Tiger, der den Fuchs anspricht: "Hör mir zu, Fuchs."
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:In ihrer Gefängniszelle spricht [[Evie Black]] laut vor sich hin: "Hör mir zu, Fuchs. Ich habe Arbeit für dich."
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===Kapitel 16===
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{{DEFAULTSORT:Threadgill, George}}
:Janice Coates' Stellvertreter [[Lawrence Hicks]] ist von der Situation im Gefängnis völlig überfordert und fordert Clint auf, mit ihm die Stellung zu halten. Der aber will dringend heim zu seiner Frau und seinem Sohn [[Jared Norcross|Jared]]. Dennoch wird Clint noch einmal aufgehalten von Wärterin [[Vanessa Lampley]], denn sie ist die Erste, der etwas Absonderliches auffiel: Evie Black schläft, wird aber nicht von der Krankheit befallen. Clint schaut sich die Insassin an und kann den Befund nur bestätigen. Zudem erkennt er, dass ihre Verletzungen, die sie sich im Polizeiwagen zufügte, komplett verschwunden sind.
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{{weiterführend Später}}
:Auch einigen Insassen entgeht Evies Immunität nicht. Während [[Claudia Stephenson]], wegen ihres gestählten Körpers als "Dynamite Body-a" bekannt, sich vornimmt, die Neue wenn nötig auf Knien anzuflehen, um ihr ihr Geheimnis zu verraten, reagiert Angel Fitzroy wutentbrannt. Sie weckt Evie auf, die sogleich gutgelaunt auf die Beine springt. Sofort spricht sie Angel und Jeanette mit Namen an, stellt sich ihnen vor als Evie vom Baum (im Original: ''the Tree'', großgeschrieben). Als Evie Angels Zorn nicht ernst nimmt, packt Angel sie am Kragen, zieht ihre Hände jedoch sogleich zurück; irgendetwas hat sie gerade verbrannt.
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[[Kategorie:Später]][[Kategorie:Charakter]]
:Doch das genügt Evie nicht. Genüsslich konfrontiert sie Angel mit ihrem Wissen: Angel hat nicht nur den Mord begangen, für den sie einsitzt; sie hat gleich fünf Männer auf dem Gewissen, die sie als Anhalterin mitgenommen haben. Mehr noch: Als sie 17 war, wurde sie Mutter und ertränkte den Säugling gleich nach der Geburt in einem Waschbecken, bevor sie die Leiche verbrannte. <ref>Diese Szene erinnert stark an [[Andre Linoge]], der in ''[[Der Sturm des Jahrhunderts]]'' ebenfalls von einer Gefängniszelle aus andere mit seinem Wissen terrorisiert.</ref>
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:Die Wärter [[Rand Quigley]] und [[Millie Olson]] kommen dazu, da sie bemerkt haben, dass sich etwas zusammenbraut, und als Angel sich wie verrückt wehrt, kommt es zu einem chaotischen Faustkampf, in dessen Verlauf Jeanette irgendwie in den Besitz einer Dose Tränengas kommt. Sie ist die einzige Zeugin des folgenden Wahnsinns: Evie öffnet ihren Mund unmöglich weit und entlässt einen Schwarm Motten, der Angel attackiert. Wie um diese zu vertreiben, zieht Jeanette Angel die Dose Tränengas über, woraufhin die Insekten abziehen und sich im Gefängnis verteilen. Jeanette verpasst Angel wie fremdgesteuert eine Dosis Gas, woraufhin Evie sie im Plauderton fragt, was sie von der Idee hält, einen Neuanfang ohne Geschlechterunterscheidung zu starten. Doch Jeanette kann nur an ihren Sohn [[Bobby Sorley|Bobby]] denken und bricht weinend zusammen.
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:Unterdessen findet Claudia [[Ree Dempsey]] schlafend in ihrer Zelle. Sie muss gerade erst eingeschlafen sein, denn soeben bilden sich die Spinnweben um ihr Gesicht. Panisch weckt Claudia Ree auf, die augenblicklich über sie herfällt, ihr ein Ohrläppchen abbeißt und ihr an die Halsschlagader will. Vanessa Lampley greift ein, streckt Ree mit einem Kopfschuss nieder.
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===Kapitel 17===
 
:Clint befürchtet, dass sich die Neuigkeit, dass es eine gegen Aurora immune Frau gibt, schnell auch außerhalb der Gefängnismauern ausbreiten könnte - wird die Haftanstalt bald belagert werden? Doch dagegen ist er machtlos, sodass er sich um seine Frau kümmern will. Die trifft er auf dem Revier an, sie ist von Drogen so aufgeputscht, dass er sie kaum wiedererkennt. Obwohl sie nach über dreißig Stunden Wachsein das einzig Mögliche tut, ärgert ihn ihr Verhalten, sodass er sie damit konfrontiert, dass er herausgefunden hat, dass sie wegen ihres Einsatzes am Vortag gelogen hat, sodass sie im Gegenzug mit der Wahrheit herausrückt, dass sie von Clints unehelicher Tochter [[Sheila Norcross|Sheila]] weiß.
 
:Bevor Clint jedoch dazu Stellung nehmen kann, kommt ihr Kollege [[Terry Coombs]] herbeigestürmt: Sie alle haben Rogers kleine Tochter [[Platinum Elway|Platinum]] vergessen - das acht Monate alte Baby liegt noch bei ihm zu Hause. Clint will die Gemüter beschwichtigen, da er davon ausgeht, dass die Kokons eine Art lebenserhaltende Funktion haben, doch Lila will davon nichts hören und macht sich auf den Weg.
 
:Die Reporterin [[Michaela Morgan]], Janice Coates' Tochter, kommt völlig erschöpft beim Gefängnis an, nur um zu erfahren, dass ihre Mutter bereits eingeschlafen ist. War ihre ganze Odyssee, unter anderem in dem nach einer Panne gestohlenen Wagen einer von Aurora [[Ursula Whitman-Davies|Befallenen]], ganz umsonst gewesen?
 
:Maura ist noch immer nicht mit Kayleigh wiedervereint, ihre Schlaflosigkeit ist einfach zu hartnäckig. Natürlich weiß auch sie von den Gerüchten um Evie und zieht den für sie einzig logischen Schluss: Die Fremde ist eine Hexe und muss vernichtet werden; vielleicht würde das sogar den Fluch beenden und alle Frauen wieder aufwachen lassen? Doch als Maura Evie in ihrer Zelle sieht, ist sie überwältigt von deren Schönheit, und als sie angesprochen wird, verschwindet jede Aggression aus ihr, sie fleht, einfach nur einschlafen zu dürfen. Maura zögert nicht, als Evie sie bittet, sie zu küssen - und mit diesem Kuss kommt der Schlaf über Maura.
 
  
===Kapitel 18===
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'''{{PAGENAME}}''' ist ein [[Später/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Später]]''.
[[Bild:Sleeping Beauties 14.jpg|thumb|right|150px|<center>Die kreisrunde Flamme in einer Illustration des Romans</center>]]
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:Als Frank Geary mit Dr. Flickinger zurückkehrt, ist auch seine Frau Elaine eingeschlafen. Dr. Flickinger ist außerordentlich interessiert an dem weißen Zeug, in das die Frauen eingesponnen werden. Woher kommt es, wie funktioniert es? Er trennt vorsichtig einen Teil von Nanas Spinnweben ab, stellt fest, dass sie außerhalb des Konkons nur klebrig und wirkungslos sind, aber erstaunlich gut brennen - sie erzeugen eine im Raum schwebende, kreisrunde Flamme, wie er sie nie zuvor gesehen hat. Aus der Asche entstehen auf einmal Motten, die sich im ganzen Raum verteilen und Frank eine Heidenangst einjagen; er ist überzeugt davon, dass eine Motte sein Gehirn inspiziert, bevor sie davonfliegt.
+
:Jeanette sinniert (im imaginären Zwiegespräch mit ihrer verstorbenen Zellengenossin Ree) über ihr verkapptes, von Drogen geprägtes Leben, sieht sich als Farbige diskriminiert und überhaupt vom Schicksal gebeutelt. Die Drogen verwandelten ihren Partner [[Damian Sorley|Damian]], er behandelte Jeanette und ihren gemeinsamen Sohn [[Bobby Sorley|Bobby]] abfällig. Einmal bezeichnete er sie als zugedröhnte Schlampe, woraufhin sie ihm eine Ohrfeige verpasste, er zog ihr im Gegenzug eine Glasschüssel über den Kopf. Das Jugendamt nahm Bobby schließlich mit, doch Jeanette war in der Tat zu benebelt, um darüber traurig zu sein. Letztlich gab Damian ihr die Schuld an allem, spürte, dass sie sich mit Mordgedanken trug. Er veräppelte sie, als sie mit einem Schraubenzieher auf ihn zukam, hielt diesen an seinen Oberschenkel, forderte sie auf zuzustechen. Was sie tat, woraufhin er verblutete. Seine letzten Worte waren: "Gut. Schau mir beim Sterben zu. Viel Spaß."
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:Jared ist verzweifelt: Er war nur kurz auf die Toilette gegangen, doch als er zurückkehrte, war sein Schützling [[Molly Ransom|Molly]] bereits eingeschlafen; immerhin hält [[Mary Park|Mary]] sich noch wach, wie Jared per SMS erfährt. So erleichtert ist er über die Heimkehr seines Vaters, dass er Clint wie ein Kind um den Hals fällt, woraufhin sie gemeinsam in Tränen ausbrechen.
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:Terry und Lila haben sich Rogers Tochter Platinum angenommen. Beim Nachbarhaus steht die Tür offen, was Terry keine Ruhe lässt, sodass er nach dem Rechten sieht. Er findet die etwa 70-jährige [[Mrs. Zolnik]] eingesponnen am Boden - neben ihr liegt die blutende Leiche eines Teenagers. Terry erkennt, dass der Typ die Schläferin vergewaltigen wollte und einen hohen Preis zahlte. Terry erkennt den Toten nicht, doch es ist [[Curt McLeod]]. Zurück im Auto kommt Terry zu einem logischen Schluss: Da die schlafenden Frauen eine potenzielle Gefahrenquelle sind, werden sie bald von den Männern erledigt werden. Er ist so mitgenommen, dass er sich von Lila zu einer Bar fahren lässt, um sich die Kante zu geben.
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===Kapitel 19===
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Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Er äußert vor seinem Tod den mysteriösen Satz "Zeit ist der Schlüssel", was in den ersten neun Bänden nicht geklärt wird; erst im zehnten und letzten Band wird alles aufgeklärt - wenn es auch für den Leser von ''Später'' offen bleibt. Martin hinterlässt seine Frau [[Purity Betancourt|Purity]].
:Bei einem Telefonat mit dem stellvertretenden Direktor des Gefängnisses Hicks erfährt Clint, dass mittlerweile mehr als die Hälfte der Insassen eingeschlafen sind. Hicks ist nur besorgt wegen des anstehenden Papierkrams, sodass Clint schnell auflegt, bevor ihn ein Wutanfall heimsucht. Überhaupt muss er seine Sinne beisammenhalten: Lilas Vorwurf, er habe eine uneheliche Tochter, setzt ihm zu. Natürlich stimmt es nicht, da er [[Shannon Parks]] bei ihrem letzten Treffen vor 15 Jahren freundlich zurückwies, das Kind ist demnach nicht von ihm, und Clint kann es nur als größtes Kompliment seines Lebens werten, dass Shannon  ihre Tochter nach ihm benannt hat. Aber er muss sich mit Lila aussprechen, bevor es zu spät ist. Prompt kommt Lila herein, ein kleines Bündel im Arm.
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:Lila bringt außer Platinum ihre eigenen Ängste und Sorgen mit nach Hause. Sie teilt Terrys Furcht, dass die Männer bald über die toten Frauen herfallen und sie töten könnten und versucht, für die Schläferinnen einen sicheren Ort zu finden. In ihrer Straße gibt es einige leerstehende Häuser, etwa das eine, das ohnehin nur zu Demonstrationszwecken gebaut wurde. Clint stimmt zu, dass sie Rogers kleine Tochter, Molly und [[Mrs. Ransom]] dorthin bringen sollten.
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:Endlich will Clint mit Lila über Sheila sprechen, und so berichtet sie ihm alles, was sie herausgefunden hat, bis hin zu der Tatsache, dass er als ihr Vater eingetragen ist. Jared hört zu, erfährt, dass Sheila Lilas Meinung nach seine Zwillingsschwester sein könnte, dass sie sogar jenen "Cool Shake" kann, einen Gruß, den Clint und Jared stets zelebrieren.
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:[[Don Peters]] ist zum Mörder geworden. Kaum ist er nach seinem Rauswurf aus dem Gefängnis wutentbrannt nach Hause gekommen, als er seine eigene schlafende Mutter mit einem Kopfschuss richtete. Er weiß selbst, dass dies möglicherweise eine Überreaktion war, dennoch setzt er zur Vertuschung der Spuren auch noch das ganze Haus in Flammen. Er ist überzeugt, im Recht zu sein, diese verdammten Schlampen hätten ihn niemals verpfeifen dürfen, ein Mann konnte für seine Triebe schließlich nichts. Aufgewühlt landet er in der überfüllten Bar [[Squeaky Wheel]], wo nun einige der vorab genannten Charaktere zusammentreffen: Don setzt sich zu dem schon betrunkenen Terry Coombs, auch Michaela Morgan, Frank Geary und Dr. Flickinger sind anwesend.
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:Ausgerechnet von einem betrunkenen Fritz Meshaum, der ihn nicht erkennt, erfährt Frank von den Gerüchten einer immunen Frau im Gefängnis; doch in der Bar haben die meisten gerade nur Ohren für einen Truckfahrer, den ehemaligen Boxer [[Carson Struthers]], der sich selbst zum Priester aufschwingt und eine flammende Rede hält: Was den Frauen widerfährt, geschehe ihnen nur Recht - sie hätten den Feminismus übertrieben, der schlagende Beweis sei, dass es ganz normal geworden ist, dass sie sich wie Männer kleiden können. Der Geschichtsprofessor [[Jaime Howland]] will praktischer denken. Wie wird es mit der Menschheit weitergehen, wenn die Frauen nun längere Zeit schlafen? Ganz abgesehen davon, dass Männer keine Babys zeugen können, sind sie gewalttätiger, Männer führen Kriege und terrorisieren ganze Nachbarschaften. Frauen spielen in der Geschichte der Menschheit häufig die Rolle der Vermittler mit einem beruhigenden Einfluss ... Wennn sie weg sind, könnten die Männer dieser Welt bald mit sämtlichen ihrer Waffen, inklusive Nuklearwaffen, übereinander herfallen. Dieses Gerede geht Frank zu weit, er will mit Don Peters über die vermeintlich immune Frau im Gefängnis sprechen.
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===Kapitel 20===
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{{DEFAULTSORT:Betancourt, Martin}}
:Die internationalen Nachrichten überschlagen sich: Eine Falschmeldung im Internet behauptet, die Aurora-Krankheit übertrage sich durch die Spinnweben und könne nur damit aufgehalten werden, dass die Frauen in ihren Kokons verbrannt würden. Zu Tausenden fallen Männer über die Schlafenden her; Chicago steht in Flammen. Unterdessen nimmt die Zahl männlicher [[Selbstmord|Selbstmörder]] zu, die hoffen, im Tod mit ihren weiblichen Angehörigen wiedervereint zu sein - eine sinnlose Hoffnung, da kein Mann auf die andere Seite des Baumes gelangen kann.
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{{weiterführend Später}}
:Frank informiert sich bei Don Peters über die seltsame Gefangene. Könnte von ihr ein Gegenmittel gewonnen werden? Wie es aussieht, wäre es bei der Krise im Gefängnis für den künftigen Sheriff kein großes Problem, die Frau dort rauszuholen - Frank spekuliert darauf, dass der momentan sturzbetrunkene Terry Coombs diese Rolle ausfüllen wird.
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[[Kategorie:Später]][[Kategorie:Charakter]]
:Clint setzt alles daran, das Missverständnis klarzustellen, das Lila verständlicherweise umtreibt. Shannons Kind ist nicht von ihm, sie hat es aus alter Liebe für ihn "nur" nach ihm benannt. Den "Cool Shake" kann sie, weil er überhaupt ursprünglich von ihr stammt. Clint gelingt es, Shannon ans Telefon zu bekommen, die Lila die Wahrheit bestätigt. Sie erfahren, dass Sheila vor wenigen Stunden eingeschlafen ist.
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:Im Gespräch mit Hicks zeigt Evie Black einmal mehr ihre offenkundige Allwissenheit. Sie gibt vor zu wissen, dass bereits 70 Prozent aller Frauen weltweit eingeschlafen sind. Sie verlangt von ihm, ihr sein Handy zu geben, was er natürlich verweigert, da aber weist sie ihn darauf hin, dass er inmitten gieriger Ratten steht, die nur auf ihren Befehl warten ... es sei denn, er gehorcht ihr. Hicks gibt ihr sein Telefon, und Evie schickt die Ratten weg, die sich gehorsam zurückziehen.
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:Evie ruft sofort Clint an, erkundigt sich höflich nach seiner Frau. Sie informiert ihn, dass die Frauenverbrennungen angefangen haben und somit ein lange gehegter Wunsch der meisten Männer endlich Realität wird. Zudem teilt sie ihm mit, dass er der Auserwählte sei, derjenige, der für alle Männer der Welt stehe, wie sie selbst für alle Frauen steht. Er versteht kein Wort, doch sie spricht weiter: Bald werden die Männer von Dooling kommen, um sie zu holen, damit sie Rettung für die Schlafenden bringt. Sie wird sich bis zu ihrem Tode weigern, wie es ihre Pflicht ist - und dann wird sich das Portal zwischen dieser Welt und der Welt der Schlafenden für immer schließen. Alle Frauen werden einschlafen, alle Männer sterben, die Welt von der Menschheit befreit sein. Es ist Clints Aufgabe, Evie zu beschützen. Sie bietet ihm einen Handel an: Er sorgt dafür, dass sie noch etwa eine Woche am Leben bleibt, danach könnte sie alles in Ordnung bringen. Wenn die Frauen von Dooling zustimmen. Clint begreift gar nichts, doch Evie verspricht ihm, dass er bald alles verstehen wird. Nach diesem Telefonat legt Evie sich wieder schlafen.
+
:Lila will zurück zum Revier und ihren Dienst tun, doch da sieht sie die eingesponnene Mrs. Ransom in ihrem Gartenstuhl. Sie bringt die alte Dame in ihr Haus, und als sie wieder in ihren Polizeiwagen zurückkehrt, scheint es ihr, als hätte sie ihre Pflicht und Schuldigkeit längst getan. Sie meldet sich ordnungsgemäß bei [[Linny Mars]] ab, dann schreibt sie eine letzte Notiz an Clint: Sie möchte mit Platinum, Mrs. Ransom und Molly zusammen in einem der leeren Häuser Unterschlupf finden. Dann gibt sie sich voller Erleichterung endlich dem Schlaf hin.
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==Teil Zwei: Ich werde schlafen, wenn ich tot bin==
 
:Lila geht durch ein apokalyptisches, zukünftiges Dooling, in dem alles menschenverlassen und zerfallen ist. Es kommt ihr gar nicht wie ein Traum vor, muss aber doch einer sein, oder?
 
===Kapitel 1===
 
:Terry Coombs erwacht mit einem fürchterlichen Kater, doch Frank Geary, der ihn nach Hause gebracht hat, erwartet ihn mit einem Katerfrühstück, peppelt ihn wieder auf. Frank macht Terry klar, dass er nun der Sheriff ist und stellt sich als sein Hilfssheriff zur Verfügung. Terry befindet den bulligen und konsequenten Frank als sehr geeignet und stellt ihn kurzerhand ein. Schnell hat Frank erste gute Vorschläge parat, die Terry sogleich annimmt: Er richtet eine Ausgangssperre ein, geht gegen Plünderei vor und will den Aufenthaltsort sämtlicher Schläferinnen in Dooling erfassen. Frank ist eine feste Stütze - und hat immer einen Flachmann mit Whiskey zur Hand, wenn Terry einen kleinen Muntermacher benötigt.
 
:Sein vorrangiges Ziel kann Frank auch bald in die Tat umsetzen: Er bringt Terry dazu, beim Frauengefängnis vorstellig zu werden und nach Evie Black zu verlangen. Per Interkom versichert Clint ihm, dass auch sie eingeschlafen sei und dass er, nachdem Hicks alles hingeworfen hat, der offizielle Leiter der Anstalt ist. Unter ihm wurde sogleich der Krisenfall ausgerufen, was mit einer Abriegelung des Gefängnisses einhergeht; nicht einmal Coombs kann sich ohne richterlichen Beschluss nun Zugang verschaffen. Per Handy schickt Clint dem neuen Sheriff Bilder der Schlafenden, doch Frank glaubt nicht, dass es sich tatsächlich um Evie handelt, will sie mit eigenen Augen sehen. Als Tierfänger hat er die Gerätschaften, um sich eine tobende Frau vom Hals zu halten, sodass sie der Schläferin die Spinnweben vom Gesicht entfernen könnten, um ihre Identität zu klären. Clint bleibt hart, vor allen Dingen, weil er über die Überwachungskameras sieht, dass Terry im Dienst Alkohol trinkt. Schließlich bleibt Terry und Frank nichts übrig, als unverrichteter Dinge abzuziehen. Doch so leicht will Frank sich nicht unterkriegen lassen und überlegt schon, ob er sich direkt an Hicks wenden sollte.
 
:In der Tat hatte Clint sich auf so einen Fall vorbereitet und die Schläferin [[Wanda Denker]], die eine ähnliche Statur wie Evie Black hat, für jenes gefälschte Foto mit Evies Ausweis versehen. Unterdessen versucht er immer wieder vergeblich, das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention zu erreichen, da auch er es für sinnvoll hält, Evie gründlich zu untersuchen.
 
:Evie, die Dinosaurier und Kleopatra gesehen hat, bezeichnet sich selbst als Elfe. Sie will Jeanette überreden, endlich dem Schlaf nachzugeben, immerhin beginnt Jeanette ja schon zu halluzinieren.
 
:Auch Don Peters und Jareds Nemesis [[Eric Blass]] sind zu Hilfssheriffs gemacht worden und arbeiten bei der Katalogisierung der Schläferinnen zusammen, wobei sie sich über diejenigen Frauen lustig machen, die noch gegen den Schlaf ankämpfen. Don nutzt auch die Gelegenheit, in verschiedenen Häusern die Unterwäsche der dort Schlafenden zu durchwühlen. Da hat Eric eine tolle Idee: Man munkelt, die Spinnweben würden auf ganz besondere Weise brennen ... Wie wäre es damit, die alte Essie Wilcox abzufackeln?
 
  
===Kapitel 2===
+
'''{{PAGENAME}}''' ist ein [[Später/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Später]]''.
:Anfangs nennen die Frauen es den "Neuen Ort", bald aber "Unseren Ort". Nach und nach versammeln sich die Schläferinnen in jener zerfallenen Parallelwelt, wo sie sich organisieren und ein neues Leben anfangen. Diejenigen, die zuerst eingeschlafen waren, berichten von einem dunklen Ort, der nach und nach Gestalt annahm - wahrscheinlich ist diese Welt ein allmählich entstehendes Produkt ihrer aller Fantasien. Sie jagen und sammeln, um sich zu ernähren und erkennen gewisse Gesetzmäßigkeiten: So scheint eine Stunde in der alten Welt mehreren Tagen in der neuen zu entsprechen. Es kommen immer mehr Frauen, und Lila sieht sich unvermittelt erneut in der Rolle der Anführerin, zu der alle aufblicken.
+
:Auch Janice Coates stößt mit den ehemaligen Gefängnisinsassen dazu; sie hatten größere Schwierigkeiten, sich zu befreien, da sie sich erst durch ein Dickicht kämpfen mussten, wo einst das Gefängnis war. Kayleigh Rawlings schafft es als Elektrikerin, einen solarbetriebenen Generator in Gang zu bekommen, nach und nach kehrt nach Monaten eine gewisse Normalität und Routine ein, auch ein rudimentärer Schulbetrieb wird aufgenommen, selbst eine Zeitung wird gedruckt.
+
:Regelmäßige Treffen sind an der Tagesordnung (federführend waren hier anfangs die ehemaligen Mitglieder des Buchklubs Dorothy, Gail, Margaret und Blanche), und es wird klar, was am meisten vermisst wird: Männer im Allgemeinen, bei vielen Sex im Speziellen. Der größte Gesprächsbedarf aber besteht aufgrund der Welt, in der sie gelandet sind: Wo genau sind sie? Wie sind sie hierhergelangt und vor allen Dingen warum? Bei einem Treffen merkt Nana Geary auf und bricht in Tränen aus, weil sie ihren Papa so sehr vermisst.
+
:"Unser Ort" ist keine utopische Welt, es gibt Streitereien und sogar einen Mord: Maura Dunbarton erwürgt ihre Liebhaberin Kayleight Rawlings, bevor sie sich selbst erhängt. In einem Abschiedsbrief gibt Maura an, dass der Wunsch zu töten einfach über sie gekommen sei - offenbar ist sie auch in dieser Welt gewalttätig und brachte sich deshalb um.
+
:Mit der Zeit verblassen Lilas Erinnerungen an ihre kleine Familie, auch wenn es sie schmerzt, nicht zu wissen, was aus ihnen werden wird.
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==Fußnoten==
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Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Nach dem Tod ihres Mannes [[Martin Betancourt|Martin]] führt sie eine Beziehung mit [[Laura Goodhugh]]. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird [[Jamie Conklin]] klar, dass seine Mutter [[Tia Conklin|Tia]] und ihre Freundin [[Liz Dutton]] mehr als nur Freundinnen sind.
<references/>
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(in Arbeit)
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Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, [[George Threadgill]], von dem Laura schwanger wird.
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[[Kategorie:Später]][[Kategorie:Charakter]]
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'''{{PAGENAME}}''' ist ein [[Später/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Später]]''.
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Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Nach dem Tod von [[Martin Betancourt]] führt sie eine Beziehung mit dessen Witwe [[Purity Betancourt|Purity]]. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird [[Jamie Conklin]] klar, dass seine Mutter [[Tia Conklin|Tia]] und ihre Freundin [[Liz Dutton]] mehr als nur Freundinnen sind.
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Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, [[George Threadgill]], von dem Laura schwanger wird.
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'''Mr. Hernandez''' (Vorname unbekannt) ist ein [[Später/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Roman]] ''[[Später]]''.
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Er ist der stellvertretende Direktor an [[Jamie Conklin]]s Schule. Jamie wird gerade von seiner Mathematik[[lehrer]]in [[Ms. Pierce]] abgefragt, als Mr. Hernandez ihn aus dem Klassenzimmer zitiert. Seine Mutter [[Tia Conklin|Tia]] holt ihn ab, um ihm mitzuteilen, dass [[Regis Thomas]], ein befreundeter [[Schriftsteller]], verstorben ist.
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{{DEFAULTSORT:Hernandez, Mr.}}
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{{weiterführend Später}}
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[[Kategorie:Später]][[Kategorie:Charakter]]

Aktuelle Version vom 13. März 2021, 22:15 Uhr

Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist der Geschäftsmanager des berühmten Schriftstellers Regis Thomas. Als Regis stirbt, ist Frank mit seiner Frau in Griechenland im Urlaub.


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Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd


Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Er ist der Hauptbösewicht der am Ende zehnbändigen Reihe, wenn auch nie enthüllt wird, warum. Was auch immer ihm am Ende zustößt - der Leser Jamie Conklin liebt es, und der Autor selbst findet, George habe nichts Besseres verdient.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Threadgill, George“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Wilcox, Frank“.

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Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Er äußert vor seinem Tod den mysteriösen Satz "Zeit ist der Schlüssel", was in den ersten neun Bänden nicht geklärt wird; erst im zehnten und letzten Band wird alles aufgeklärt - wenn es auch für den Leser von Später offen bleibt. Martin hinterlässt seine Frau Purity.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Betancourt, Martin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Threadgill, George“.

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Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Nach dem Tod ihres Mannes Martin führt sie eine Beziehung mit Laura Goodhugh. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird Jamie Conklin klar, dass seine Mutter Tia und ihre Freundin Liz Dutton mehr als nur Freundinnen sind.

Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, George Threadgill, von dem Laura schwanger wird.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Betancourt, Purity“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Betancourt, Martin“.

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Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd


Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Nach dem Tod von Martin Betancourt führt sie eine Beziehung mit dessen Witwe Purity. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird Jamie Conklin klar, dass seine Mutter Tia und ihre Freundin Liz Dutton mehr als nur Freundinnen sind.

Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, George Threadgill, von dem Laura schwanger wird.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Goodhugh, Laura“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Betancourt, Purity“.

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Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
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Mr. Hernandez (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist der stellvertretende Direktor an Jamie Conklins Schule. Jamie wird gerade von seiner Mathematiklehrerin Ms. Pierce abgefragt, als Mr. Hernandez ihn aus dem Klassenzimmer zitiert. Seine Mutter Tia holt ihn ab, um ihm mitzuteilen, dass Regis Thomas, ein befreundeter Schriftsteller, verstorben ist.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hernandez, Mr.“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Goodhugh, Laura“.

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