Kurt Breichen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Hubie Marsten]] verbrennt vor seinem [[Selbstmord]] die zwölfjährige Korrespondenz zwischen ihm und einem österreichischen Adligen namens Breichen. In der ersten deutschen Übersetzung heißt der Adlige an dieser Stelle ''Beinsperg'', der Name Breichen wird in dieser Fassung auch ansonsten nirgendwo erwähnt. | + | [[Hubie Marsten]] verbrennt vor seinem [[Selbstmord]] die zwölfjährige Korrespondenz zwischen ihm und einem österreichischen Adligen namens Breichen. In der ersten deutschen Übersetzung heißt der Adlige an dieser Stelle ''Beinsperg'', der Name Breichen wird in dieser Fassung auch ansonsten nirgendwo erwähnt. Vermutlich wurde diese Veränderung bei der Übersetzung vorgenommen, weil der Name Breichen für einen österreichischen Adligen ganz untypisch wäre (die erste Übersetzung entstand im Auftrag eines Wiener Verlags und enthält auch sonst viele speziell österreichische Wörter und Redewendungen). |
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Aktuelle Version vom 6. August 2022, 00:34 Uhr
Kurt Breichen ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Brennen muss Salem.
Hierbei handelt es sich um den angeblichen Geburtsnamen des Vampirs Kurt Barlow. Den Namen erfahren wir vom FBI-Agent Tom Hanrahan. Er hat herausgefunden, dass Kurt Breichen, der in Deutschland geboren wurde, 1938 vor der Gestapo nach England flüchtete und die britische Staatsbürgerschaft annahm.
Kurt Barlow selbst sagt, dass er älter sei, als die Kirche. Deshalb ist Kurt Breichen wohl nur einer von vielen Namen, die der Vampir benutzte.
Hubie Marsten verbrennt vor seinem Selbstmord die zwölfjährige Korrespondenz zwischen ihm und einem österreichischen Adligen namens Breichen. In der ersten deutschen Übersetzung heißt der Adlige an dieser Stelle Beinsperg, der Name Breichen wird in dieser Fassung auch ansonsten nirgendwo erwähnt. Vermutlich wurde diese Veränderung bei der Übersetzung vorgenommen, weil der Name Breichen für einen österreichischen Adligen ganz untypisch wäre (die erste Übersetzung entstand im Auftrag eines Wiener Verlags und enthält auch sonst viele speziell österreichische Wörter und Redewendungen).
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