Mrs. Shelburn: Unterschied zwischen den Versionen
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Hal begreift früh, dass der [[Affe (Gegenstand)|Spielzeugaffe]], den er einst auf dem Dachboden fand, für den Tod Beulahs verantwortlich ist; später auch für den Tod von Bills Freund [[Charlie Silverman]]. Eines Tages kommt Hal von der Schule nach Hause – und da steht der Affe, den er wieder auf den Dachboden gebracht hatte, wieder auf Bills Regal und lässt seine Zimbeln erklingen, nachdem Hal ihn wie unter [[Hypnose]] aufgezogen hat. | Hal begreift früh, dass der [[Affe (Gegenstand)|Spielzeugaffe]], den er einst auf dem Dachboden fand, für den Tod Beulahs verantwortlich ist; später auch für den Tod von Bills Freund [[Charlie Silverman]]. Eines Tages kommt Hal von der Schule nach Hause – und da steht der Affe, den er wieder auf den Dachboden gebracht hatte, wieder auf Bills Regal und lässt seine Zimbeln erklingen, nachdem Hal ihn wie unter [[Hypnose]] aufgezogen hat. | ||
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Aktuelle Version vom 11. März 2022, 11:15 Uhr
Mrs. Shelburn (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Der Affe.
Hal Shelburns Mutter muss ihre Kinder Hal und Bill allein erziehen, als ihr Mann sie im Stich lässt und eines Tages einfach für immer verschwindet (oder zum Opfer des bösen Spielzeugaffen wurde). Schnell ist die Sekretärin (sie arbeitet für eine Hubschrauberfabrik) dabei auf Hilfe angewiesen und engagiert mehrere Babysitter. Besonders wichtig im Leben der beiden Jungen wird dabei Beulah McCaffery – bis sie grausam ermordet wird.
Hal begreift früh, dass der Spielzeugaffe, den er einst auf dem Dachboden fand, für den Tod Beulahs verantwortlich ist; später auch für den Tod von Bills Freund Charlie Silverman. Eines Tages kommt Hal von der Schule nach Hause – und da steht der Affe, den er wieder auf den Dachboden gebracht hatte, wieder auf Bills Regal und lässt seine Zimbeln erklingen, nachdem Hal ihn wie unter Hypnose aufgezogen hat.
Nur wenig später erfährt er von einer Kollegin seiner Mutter, Mrs. Stukey, dass seine Mutter an einem Hirnschlag starb: Sie stand gerade an einem Trinkwasserspender mit einer Tasse in der Hand, als sie plötzlich umfiel, als habe sie jemand erschossen. Im Fallen griff sie noch nach dem Wasserbehälter der herunterfiel und zerbrach. Der Fabrikarzt meinte später, sie sei vermutlich schon tot gewesen, bevor das Wasser durch ihre Kleider gesickert war. Der Arzt betont, dass es ein plötzlicher Tod gewesen sei den man weder voraussehen noch verhindern konnte. Hal ist sich sicher, dass er selbst die Schuld am Tod seiner Mutter trägt:
Da war das Schuldbewusstsein, das schreckliche todsichere Wissen, dass er seine Mutter umgebracht hatte, indem er an jenem sonnigen Nachmittag nach Schulschluss den Affen aufgezogen hatte. | ||
Nach dem Tod der Mutter wachsen die Brüder bei Onkel Will und Tante Ida auf.
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