Mrs. Michaelson: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der [[Schriftsteller]] [[C.K. Summers]] geht in seiner [[Fiktive Werke|Abhandlung]] "Travel und Politik" (orig.: ''The Politics of the Jaunt'') unter anderem auch auf den Missbrauch des [[Jaunt]]s ein und berichtet etwa vom grausigen Schicksal der Mrs. Michaelson. Ihr Mann [[Lester Michaelson|Lester]] ermordete diese, indem er sie in ein Jaunt-Gerät steckte, ohne einen Zielpunkt anzugeben. Lesters Verteidiger argumentierte, man könne seinen Mandanten nicht des Mordes verurteilen, weil schließlich unklar sei, ob Mrs. Michaelson in der Tat tot sei. | + | Der [[Schriftsteller]] [[C.K. Summers]] geht in seiner [[Fiktive Werke|Abhandlung]] "Travel und Politik" (orig.: ''The Politics of the Jaunt'') unter anderem auch auf den Missbrauch des [[Jaunt]]s ein und berichtet etwa vom grausigen Schicksal der Mrs. Michaelson. Ihr Mann [[Lester Michaelson|Lester]] ermordete diese, indem er sie fesselte und in ein Jaunt-Gerät steckte, ohne einen Zielpunkt anzugeben. Lesters Verteidiger argumentierte, man könne seinen Mandanten nicht des Mordes verurteilen, weil schließlich unklar sei, ob Mrs. Michaelson in der Tat tot sei. |
Auf Deutsch ist hierzu zu lesen: "In der Öffentlichkeit war die Vorstellung diskutiert worden, dass Mrs. Michaelson schreiend im Limbo schwamm", eine sehr dürftige Übersetzung des Originals: | Auf Deutsch ist hierzu zu lesen: "In der Öffentlichkeit war die Vorstellung diskutiert worden, dass Mrs. Michaelson schreiend im Limbo schwamm", eine sehr dürftige Übersetzung des Originals: | ||
Aktuelle Version vom 16. August 2021, 12:31 Uhr
Mrs. Michaelson ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Der Jaunt.
Der Schriftsteller C.K. Summers geht in seiner Abhandlung "Travel und Politik" (orig.: The Politics of the Jaunt) unter anderem auch auf den Missbrauch des Jaunts ein und berichtet etwa vom grausigen Schicksal der Mrs. Michaelson. Ihr Mann Lester ermordete diese, indem er sie fesselte und in ein Jaunt-Gerät steckte, ohne einen Zielpunkt anzugeben. Lesters Verteidiger argumentierte, man könne seinen Mandanten nicht des Mordes verurteilen, weil schließlich unklar sei, ob Mrs. Michaelson in der Tat tot sei.
Auf Deutsch ist hierzu zu lesen: "In der Öffentlichkeit war die Vorstellung diskutiert worden, dass Mrs. Michaelson schreiend im Limbo schwamm", eine sehr dürftige Übersetzung des Originals:
| This had raised the terrible specter of the woman, discorporeal but somehow still sentient, screaming in limbo ... forever. ("Dies beschwor das grausige Schreckgespenst einer Frau hervor, die – körperlos aber irgendwie noch immer bei Bewusstsein – im Limbo schrie ... auf ewig." |
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Als Mark Oates seiner Familie die Geschichte des Jaunts erzählt, beschließt er, diese Episode lieber zu verschweigen.
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