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Er ist der Geschäftsmanager des berühmten [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Als Regis stirbt, ist Frank mit seiner Frau in Griechenland im Urlaub.
  
==Die Verhaftung==
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{{DEFAULTSORT:Wilcox, Frank}}
:Irgendwann im Wilden Westen: Der Farbige [[Jim Trusdale]] wird von Sheriff [[Otis Barclay]] in [[Trusdales Farm|seiner Farm]] festgenommen, während er gerade in einer alten Zeitung blättert. Jim ist - wie sein Vater - geistig etwas zurückgeblieben, begreift nicht, was ihm da widerfährt. Wiederholt fragt man ihn nach seinem Hut, den er offenbar Stunden zuvor bei seinem Ausflug in den Saloon [[Chuck-a-Luck]] verloren hat, man durchsucht seine ganze Hütte. Und dann muss Jim auch noch in [[Abel Hines]]' Planwagen steigen - den Leichentransporter, denn Hines ist der örtliche Bestatter.
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{{weiterführend Später}}
:Kaum kommen sie in der sechseinhalb Kilometer entfernten Stadt an, als der Planwagen bespuckt wird, als Rufe laut werden, man solle den Babymörder aufknüpfen. Jim wird in eine Zelle geschafft und von Sheriff Barclay aufs Gründlichste untersucht - Barclay schiebt ihm sogar einen Finger in den Hintern, um auf Nummer Sicher zu gehen. Aber was er sucht, dessen wird er nicht fündig: ein silberner Dollar. Jim gibt vor, von nichts zu wissen, da legt der Sheriff die Karten auf den Tisch: Jim ist verhaftet für den Mord an [[Rebecca Cline]], die heute, an ihrem zehnten Geburtstag, erdrosselt in der [[Barker's Alley]] gefunden wurde. Jim kann dazu nur sagen, dass er diesen Namen noch nie gehört hat.
+
[[Kategorie:Später]][[Kategorie:Charakter]]
:Eine Woche bleibt Jim in der Zelle, immer wieder ist er Beschimpfungen ausgesetzt, vor allen Dingen von [[Mrs. Cline]], der Mutter des Mordopfers. Jim bleibt dabei: Er hat niemanden umgebracht. Als Rebecca beerdigt wird, hört er das Singen der Gemeinde vom Gefängnis aus.
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==Die Verhandlung==
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:Der noch sehr jugendlich wirkende [[Roger Mizell]] übernimmt den Fall Trusdale in Personalunion, fungiert gleichzeitig als Ankläger und Richter, während der einigermaßen gebildete [[George Andrews]], seines Zeichens eigentlich Laden- und Hotelbesitzer, Jims Verteidigung übernimmt. Die Verhandlung dauert einen knappen Tag, und die Beweislage ist simpel: Während Rebeccas Geburtstagsfeier genehmigte Jim sich einen Whisky im Chuck-a-Luck. Mehrere Zeugen bestätigen, dass er dort seinen Hut trug. Gegen drei Uhr machte Rebecca sich mit ihrem Geburtstagsgeschenk, einem silbernen Dollar, auf den Weg, um sich ein paar Süßigkeiten zu kaufen. Aber dazu kam es nie, da man ihren Leichnam zwei Stunden später fand - der Silberdollar war verschwunden ... und Rebecca lag auf Jims Hut.
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:Noch während der Verhandlung wird draußen der Galgen errichtet; [[John House]]s Hammerschläge sind bis in den Gerichtssaal zu vernehmen.
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:Als Jim selbst den Zeugenstand betritt, wird klar, wie arglos er ist: Seine Antworten sind halb verwirrt, halb belustigend. So beantwortet eher beispielsweise die Frage, ob er am besagten Tag im Chuck-a-Luck war so: "Ich denke schon. Sonst wäre ich jetzt nicht hier." Und dass er nicht bemerkt hat, dass er auf dem Nachhauseweg seinen Hut nicht aufhatte, führt er auf die Tatsache zurück, dass er ihn einfach ''immer'' trägt und davon ausging, ihn zu tragen. Ein Zeuge der Verhandlung, [[Dave Fisher]], beschreibt es so: "Der Idiot knüpft sein eigenes Seil. Es sollte nicht lustig sein, aber es ist trotzdem ziemlich komisch."
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:Für Barclay kommt die Wende, als Jim konkret nach Rebecca gefragt wird und er erneut verneint, sie zu kennen. "Ich lüg nicht", sagt er einfach - und da glaubt Barclay ihm. Während die Jury beratschlagt, sitzt Barclay noch mit Fisher zusammen und stellt laut die Frage, die ihn am meisten beschäftigt: Wenn Jim den Silberdollar gestohlen hat, warum wurde er nirgends gefunden oder gleich ausgegeben? Barclay ist überzeugt, dass Jim das Geld sofort versoffen hätte.
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:Die Jury teilt seine Zweifel nicht und verurteilt Trusdale zum Tod durch den Strang. Ob er noch etwas dazu sagen wolle? Doch Jim weiß nichts. Nur, dass er das Mädchen nicht getötet hat.
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==Zum Galgen==
+
:Während Jim wieder im Gefängnis sitzt, testet House seinen Galgen mit einer Puppe gleichen Gewichts und befindet seine Konstruktion für stabil. Am Tag vor der Hinrichtung bezahlt Barclay selbst Jims Henkersmahlzeit: ein Steak mit Eiern und Pommes in Bratensoße. Nach dem Essen weint Jim, weil er begreift, dass er dieses Essen niemals wird ordentlich verdauen können, bevor er sterben muss. Das trifft Barclay bis ins Mark, sodass er eine letzte Anstrengung unternimmt, Jim zu helfen. Der solle sich mit aller Anstrengung überlegen, wer seinen Hut mitgenommen haben könnte, um ihn des Mordes zu bezichtigen. Doch Jim kann sich nicht einmal daran erinnern, ob er ihn überhaupt trug ...
+
:Die Hinrichtung ist für neun Uhr am nächsten Morgen angesetzt. Es geht alles seinen Gang, bis Trusdale die Stufen zum Galgen erreicht und sich zu wehren beginnt. Er weint und schreit, muss von Barclay und Fisher gewaltsam hochgezerrt werden. Als Jim die schwarze Haube sieht, die ihm übergestülpt werden soll, schreit er wie am Spieß, er wolle die Berge anschauen, wenn er stirbt. Aber John House kennt kein Erbarmen und zwingt Jim die Haube über den Kopf. Sie können Jim kaum halten, sodass House schnell handelt und den Hebel zieht. Jim stürzt in die Tiefe und bricht sich sofort das Genick.
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:Wie betäubt kehrt Barclay zu Jims Zelle zurück, sitzt dort minutenlang schweigend auf der Pritsche, bis er sich in einen Eimer übergibt.
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==Hines' Fund==
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:Noch am selben Tag ruft der Leichenbestatter Hines Barclay zu sich, denn er hat etwas gefunden. Zusammen sehen sie sich Jims Leichnam an. Als Jim sich das Genick brach, entleerte sich sein Darm - eine nicht zu verhindernde Körperreaktion bei dieser Hinrichtungsform. Und in seiner schmutzigen Unterwäsche hat Hines einen silbernen Dollar gefunden. Aber wie kann das sein? Jim war beinahe einen Monat eingesperrt.
+
:Doch Barclay begreift: Jim muss den Dollar immer wieder ausgeschieden und aufs Neue heruntergeschluckt haben, um ihn zu verbergen. Jim ''war'' schuldig, Barclay hat ihn zu Unrecht für unschuldig gehalten. "Vielleicht sagt das mehr über Sie aus als über ihn", stellt Hines lakonisch fest. Doch Barclay beschäftigt etwas anderes: Jim wäre so oder so aufgeknüpft worden.
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:Barclay weiß nicht, was er mit dem silbernen Dollar anstellen soll; als Beweismittel würde er nur offene Türen einrennen. Außer bei dem leichtgläubigen Barclay selbst.
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:Während er so dasitzt und grübelt, hört er, wie in der Kirche das Lob Gottes gesungen wird.
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Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Er ist der Hauptbösewicht der am Ende zehnbändigen Reihe, wenn auch nie enthüllt wird, warum. Was auch immer ihm am Ende zustößt - der Leser [[Jamie Conklin]] liebt es, und der Autor selbst findet, George habe nichts Besseres verdient.
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Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Er äußert vor seinem Tod den mysteriösen Satz "Zeit ist der Schlüssel", was in den ersten neun Bänden nicht geklärt wird; erst im zehnten und letzten Band wird alles aufgeklärt - wenn es auch für den Leser von ''Später'' offen bleibt. Martin hinterlässt seine Frau [[Purity Betancourt|Purity]].
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Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Nach dem Tod ihres Mannes [[Martin Betancourt|Martin]] führt sie eine Beziehung mit [[Laura Goodhugh]]. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird [[Jamie Conklin]] klar, dass seine Mutter [[Tia Conklin|Tia]] und ihre Freundin [[Liz Dutton]] mehr als nur Freundinnen sind.
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Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, [[George Threadgill]], von dem Laura schwanger wird.
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Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der [[Roanoke Island|Roanoke]]-Reihe des [[Schriftsteller]]s [[Regis Thomas]]. Nach dem Tod von [[Martin Betancourt]] führt sie eine Beziehung mit dessen Witwe [[Purity Betancourt|Purity]]. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird [[Jamie Conklin]] klar, dass seine Mutter [[Tia Conklin|Tia]] und ihre Freundin [[Liz Dutton]] mehr als nur Freundinnen sind.
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Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, [[George Threadgill]], von dem Laura schwanger wird.
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Er ist der stellvertretende Direktor an [[Jamie Conklin]]s Schule. Jamie wird gerade von seiner Mathematik[[lehrer]]in [[Ms. Pierce]] abgefragt, als Mr. Hernandez ihn aus dem Klassenzimmer zitiert. Seine Mutter [[Tia Conklin|Tia]] holt ihn ab, um ihm mitzuteilen, dass [[Regis Thomas]], ein befreundeter [[Schriftsteller]], verstorben ist.
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Aktuelle Version vom 13. März 2021, 22:15 Uhr

Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist der Geschäftsmanager des berühmten Schriftstellers Regis Thomas. Als Regis stirbt, ist Frank mit seiner Frau in Griechenland im Urlaub.


V E Artikel zu Später
RomanInhaltsangabeRezension • Coverpage
Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd


Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Er ist der Hauptbösewicht der am Ende zehnbändigen Reihe, wenn auch nie enthüllt wird, warum. Was auch immer ihm am Ende zustößt - der Leser Jamie Conklin liebt es, und der Autor selbst findet, George habe nichts Besseres verdient.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Threadgill, George“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Wilcox, Frank“.

V E Artikel zu Später
RomanInhaltsangabeRezension • Coverpage
Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd


Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Er äußert vor seinem Tod den mysteriösen Satz "Zeit ist der Schlüssel", was in den ersten neun Bänden nicht geklärt wird; erst im zehnten und letzten Band wird alles aufgeklärt - wenn es auch für den Leser von Später offen bleibt. Martin hinterlässt seine Frau Purity.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Betancourt, Martin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Threadgill, George“.

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RomanInhaltsangabeRezension • Coverpage
Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd


Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Nach dem Tod ihres Mannes Martin führt sie eine Beziehung mit Laura Goodhugh. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird Jamie Conklin klar, dass seine Mutter Tia und ihre Freundin Liz Dutton mehr als nur Freundinnen sind.

Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, George Threadgill, von dem Laura schwanger wird.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Betancourt, Purity“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Betancourt, Martin“.

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RomanInhaltsangabeRezension • Coverpage
Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd


Croaton/Experimentierseite3 ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Sie ist ein fiktiver Charakter innerhalb der Roanoke-Reihe des Schriftstellers Regis Thomas. Nach dem Tod von Martin Betancourt führt sie eine Beziehung mit dessen Witwe Purity. Durch die Lektüre dieser lesbischen Liebe wird Jamie Conklin klar, dass seine Mutter Tia und ihre Freundin Liz Dutton mehr als nur Freundinnen sind.

Im abschließenden Band der Reihe kommt es zu einem Dreier zwischen Purity, Laura und dem Bösewicht der Saga, George Threadgill, von dem Laura schwanger wird.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Goodhugh, Laura“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Betancourt, Purity“.

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Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd


Mr. Hernandez (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Später.

Er ist der stellvertretende Direktor an Jamie Conklins Schule. Jamie wird gerade von seiner Mathematiklehrerin Ms. Pierce abgefragt, als Mr. Hernandez ihn aus dem Klassenzimmer zitiert. Seine Mutter Tia holt ihn ab, um ihm mitzuteilen, dass Regis Thomas, ein befreundeter Schriftsteller, verstorben ist.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hernandez, Mr.“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Goodhugh, Laura“.

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Charaktere: Jamie ConklinTia ConklinLiz DuttonKenneth Therriault
Sonstiges: CroatonRoanoke IslandTotenlichterRitual von Chüd