Bibi Roth: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der damalige Sergeant der Troop D in [[Statler]], [[Tony Schoondist]], beauftragt ihn {{SKU|1979}}, den [[ | + | Der damalige Sergeant der Troop D in [[Statler]], [[Tony Schoondist]], beauftragt ihn {{SKU|1979}}, den [[Buick|herrenlosen Buick]] inoffiziell unter die Lupe zu nehmen. Inoffiziell deshalb, weil der Wagen nicht in ein Verbrechen verwickelt ist und es somit keine Rechtfertigung für den kostspieligen Einsatz des Spurensicherungsteams gibt. |
| − | Bibi macht die Entdeckungen, | + | Bibi macht die Entdeckungen, warum der [[Buick]] kein normales Auto ist und will danach nichts mehr mit dem Ding zu tun haben. Kein Papierkram, kein Gerede nach draußen. Er verpflichtet seine "Kinder" zum Stillschweigen (diese erscheinen Schoondist ohnehin verblüffend desinteressiert) und glaubt, dass die Polizei hier einem Scherz auf den Leim ging; worin der Scherz bestehen soll, ist ihm aber auch nicht klar. |
| + | Trotz allem kommt Bibi noch einmal (diesmal allein) mit schwerem Gerät zurück, doch da er selbst {{SKU|1998}} an Krebs verstarb und die anderen beiden Mitwisser tot sind ([[Curtis Wilcox]]) oder an Alzheimer leiden (Tony Schoondist), weiß heute ({{SKU|2002}}) niemand mehr, was dabei rauskam. | ||
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Aktuelle Version vom 27. August 2013, 15:28 Uhr
Bibi Roth ist der Leiter der Spurensicherung in Stephen Kings Roman Der Buick.
Er ist schon in die Jahre gekommen (manche meinen scherzhaft, er habe sein Handwerk von Sherlock Holmes und Dr. Watson erlernt) und bezeichnet seine Mitarbeiter immer als seine Kinder (siehe etwa unter Henry).
Der damalige Sergeant der Troop D in Statler, Tony Schoondist, beauftragt ihn 1979, den herrenlosen Buick inoffiziell unter die Lupe zu nehmen. Inoffiziell deshalb, weil der Wagen nicht in ein Verbrechen verwickelt ist und es somit keine Rechtfertigung für den kostspieligen Einsatz des Spurensicherungsteams gibt.
Bibi macht die Entdeckungen, warum der Buick kein normales Auto ist und will danach nichts mehr mit dem Ding zu tun haben. Kein Papierkram, kein Gerede nach draußen. Er verpflichtet seine "Kinder" zum Stillschweigen (diese erscheinen Schoondist ohnehin verblüffend desinteressiert) und glaubt, dass die Polizei hier einem Scherz auf den Leim ging; worin der Scherz bestehen soll, ist ihm aber auch nicht klar.
Trotz allem kommt Bibi noch einmal (diesmal allein) mit schwerem Gerät zurück, doch da er selbst 1998 an Krebs verstarb und die anderen beiden Mitwisser tot sind (Curtis Wilcox) oder an Alzheimer leiden (Tony Schoondist), weiß heute (2002) niemand mehr, was dabei rauskam.
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