John Dykstra: Unterschied zwischen den Versionen
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− | An dem Abend, an dem die Geschichte spielt, kommt Dykstra gerade von einem literarischen Dinner zurück, an dem er als Hardin versuchte, Geld für wohltätige Zwecke aufzubringen. Auf dem Nachhauseweg macht er einen Zwischenstopp in einer Bar und muss daraufhin an einer Autobahnraststätte austreten. Zufälligerweise kommt er auf dem Weg zur Toilette in eine unangenehme Situation: Er hört, wie ein offenbar [[Lee|betrunkener Mann]] seine [[Ellen | + | An dem Abend, an dem die Geschichte spielt, kommt Dykstra gerade von einem literarischen Dinner zurück, an dem er als Hardin versuchte, Geld für wohltätige Zwecke aufzubringen. Auf dem Nachhauseweg macht er einen Zwischenstopp in einer Bar und muss daraufhin an einer Autobahnraststätte austreten. Zufälligerweise kommt er auf dem Weg zur Toilette in eine unangenehme Situation: Er hört, wie ein offenbar [[Lee|betrunkener Mann]] seine [[Ellen Whitlow|Freundin]], der er vorwirft, mit anderen Männern geflirtet zu haben, windelweich schlägt. |
Dykstra weiß, dass ''er'' nicht eingreifen kann – also überlässt er Hardin die Kontrolle. Als Dykstra wieder er selbst ist, muss er sich erst einmal übergeben bei dem Gedanken, was er ''fast'' getan hätte ... | Dykstra weiß, dass ''er'' nicht eingreifen kann – also überlässt er Hardin die Kontrolle. Als Dykstra wieder er selbst ist, muss er sich erst einmal übergeben bei dem Gedanken, was er ''fast'' getan hätte ... | ||
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Aktuelle Version vom 25. August 2013, 12:59 Uhr
John Andrew Dykstra ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Der Rastplatz.John ist einer von zwei Persönlichkeiten, die in ihm wohnen – die andere ist Rick Hardin, ein sehr erfolgreicher Schriftsteller. John Dykstra selbst ist ein Professor, der sich auf Dichter und Autoren des 21. Jahrhunderts spezialisiert hat. Er arbeitet an der Universität in Sarasota, Florida, bis er 1994 das Experiment wagt und sich ein Jahr Auszeit nimmt, um unter dem Pseudonym Hardin einen Roman zu schreiben. Dykstra lebt allein und kinderlos, doch wird nicht klar, ob er mit seinem Leben zufrieden ist. Im Gegensatz zu Hardin, ist Dykstra sehr auf sein Äußeres bedacht.
An dem Abend, an dem die Geschichte spielt, kommt Dykstra gerade von einem literarischen Dinner zurück, an dem er als Hardin versuchte, Geld für wohltätige Zwecke aufzubringen. Auf dem Nachhauseweg macht er einen Zwischenstopp in einer Bar und muss daraufhin an einer Autobahnraststätte austreten. Zufälligerweise kommt er auf dem Weg zur Toilette in eine unangenehme Situation: Er hört, wie ein offenbar betrunkener Mann seine Freundin, der er vorwirft, mit anderen Männern geflirtet zu haben, windelweich schlägt.
Dykstra weiß, dass er nicht eingreifen kann – also überlässt er Hardin die Kontrolle. Als Dykstra wieder er selbst ist, muss er sich erst einmal übergeben bei dem Gedanken, was er fast getan hätte ...
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