Roland Abelson: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
K |
|||
(3 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{Portal/Sunset}} | + | {{Portal/Sunset}}'''Roland Abelson''' ist ein [[Hinterlassenschaften/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Hinterlassenschaften]]'' |
− | [[Bild:Lucite.jpg|thumb|right|Ein | + | [[Bild:Lucite.jpg|thumb|right|Ein Plexiglaswürfel mit der Erde]] |
− | + | Er ist einer von [[Scott Staleys Kollegen]] bei der Versicherungsfirma [[Light and Bell]], die bei den Terroranschlägen vom [[11. September]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 2001|2001]] ums Leben kommen. Sein Plexiglaswürfel mit dem eingeschlossenen Penny ist eines der [[Die Dinge in Scott Staleys Apartment|nachgelassenen Dinge]], die im August [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 2002|2002]] in [[Scott Staley]]s Apartment auftauchen. | |
− | Als Scott mit seiner Bekannten [[Paula Robeson]] über diese Dinge spricht, bietet sie ihm an, eines davon, diesen Würfel, mit nach Hause zu nehmen, auf dass Scott seine Ruhe davon habe. Doch nur drei Tage später bringt sie ihm den Würfel entsetzt zurück: Er hat den schlimmsten Alptraum aller Zeiten ausgelöst. Sie weiß nicht nur, dass Roland Unterhaltszahlungen an eine Frau namens Tonya Gregson leistete – sie musste die letzten Minuten in seinem Leben miterleben. | + | Als Scott mit seiner Bekannten [[Paula Robeson]] über diese Dinge spricht, bietet sie ihm an, eines davon, diesen Würfel, mit nach Hause zu nehmen, auf dass Scott seine Ruhe davon habe. Doch nur drei Tage später bringt sie ihm den Würfel entsetzt zurück: Er hat den schlimmsten Alptraum aller Zeiten ausgelöst. Sie weiß nicht nur, dass Roland Unterhaltszahlungen an eine Frau namens [[Tonya Gregson]] leistete – sie musste die letzten Minuten in seinem Leben miterleben. |
Roland suchte mit bereits brennenden Haaren Zuflucht unter seinem Schreibtisch und war sich in seinen letzten Minuten der Tatsache bewusst, dass er nun sterben würde. Seine letzten Gedanken galten dem Katamaran, den er sich immer kaufen, jetzt aber nie besitzen würde und dem Wunsch, noch einmal im Leben seinen Rasen mähen zu dürfen. Er stirbt weinend auf der Gummimatte unter seinem Schreibtisch. | Roland suchte mit bereits brennenden Haaren Zuflucht unter seinem Schreibtisch und war sich in seinen letzten Minuten der Tatsache bewusst, dass er nun sterben würde. Seine letzten Gedanken galten dem Katamaran, den er sich immer kaufen, jetzt aber nie besitzen würde und dem Wunsch, noch einmal im Leben seinen Rasen mähen zu dürfen. Er stirbt weinend auf der Gummimatte unter seinem Schreibtisch. | ||
− | |||
{{weiterführend_Hinterlassenschaften}} | {{weiterführend_Hinterlassenschaften}} | ||
{{DEFAULTSORT:Abelson, Roland}} | {{DEFAULTSORT:Abelson, Roland}} | ||
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Sunset]] | [[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Sunset]] |
Aktuelle Version vom 15. August 2013, 17:46 Uhr
Roland Abelson ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte HinterlassenschaftenEr ist einer von Scott Staleys Kollegen bei der Versicherungsfirma Light and Bell, die bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ums Leben kommen. Sein Plexiglaswürfel mit dem eingeschlossenen Penny ist eines der nachgelassenen Dinge, die im August 2002 in Scott Staleys Apartment auftauchen.
Als Scott mit seiner Bekannten Paula Robeson über diese Dinge spricht, bietet sie ihm an, eines davon, diesen Würfel, mit nach Hause zu nehmen, auf dass Scott seine Ruhe davon habe. Doch nur drei Tage später bringt sie ihm den Würfel entsetzt zurück: Er hat den schlimmsten Alptraum aller Zeiten ausgelöst. Sie weiß nicht nur, dass Roland Unterhaltszahlungen an eine Frau namens Tonya Gregson leistete – sie musste die letzten Minuten in seinem Leben miterleben.
Roland suchte mit bereits brennenden Haaren Zuflucht unter seinem Schreibtisch und war sich in seinen letzten Minuten der Tatsache bewusst, dass er nun sterben würde. Seine letzten Gedanken galten dem Katamaran, den er sich immer kaufen, jetzt aber nie besitzen würde und dem Wunsch, noch einmal im Leben seinen Rasen mähen zu dürfen. Er stirbt weinend auf der Gummimatte unter seinem Schreibtisch.
| ||||||
|