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Der Nebel: Rezension

1.290 Byte hinzugefügt, 09:51, 7. Jul. 2011
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Sehr gelungen ... und nicht umsonst eine der beliebtesten Novellen des Meisters.
 
 
== [[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (5 / 5) ==
 
Diese [[Der Nebel|Novelle]] vereint sehr viele Elemente, die ich an Horror-Storys mag. Das plötzliche Eindringen einer unbekannten Macht in das normale Leben der Menschen; [[Die Wesen im Nebel|seltsame Monster]], die keiner so recht erklären kann; eine Gruppe von [[Die Gefangenen im Supermarkt|Menschen]] die einen Ausweg aus ihrer verzweifelten Situation suchen; nur vage Andeutungen der Herkunft und ein düsteres Ende, welches wenig Anlass zur Hoffnung gibt.
 
King schafft es hier innerhalb von nur ein paar Seiten eine düstere Stimmung aufzubauen, die eine komplette Hoffnungslosigkeit vermittelt und dabei gekonnt die schaurigsten Elemente im Hintergrund hält. Die Bedrohung durch die Monster und den Nebel ist allgegenwärtig und wird am besten durch die Angst der Leute im Supermarkt ausgedrückt, ohne aber selbst zu viele zu zeigen. Sie wissen nicht ob der Nebel verschwindet und was noch von der Außenwelt existiert. Höhepunkt ist das Wesen, welches so groß ist, dass noch nicht einmal der Bauch vom Boden aus gesehen werden kann.
 
Einziger kleiner Kritikpunkt ist, als Ich-Erzähler [[David Dreyton]] mal eben so mit einer [[Amanda Dumfries|Fremden]] schläft, mit der er kaum drei Worte gewechselt hat. Völlig unpassend.
{{Weiterführend_Der Nebel}}
{{DEFAULTSORT:Nebel, der}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Der Nebel]][[Kategorie:Blut]]
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