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Benutzer Diskussion:Croaton: Unterschied zwischen den Versionen

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(The Passage (7/10))
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Fazit: Ein interessanter Roman, der allerdings an einigen handwerklichen Fehlern leidet, die hoffentlich in den folgenden Teilen vermieden werden können. [[Benutzer:Wörterschmied|WS]] 09:39, 10. Mai 2011 (CEST)
 
Fazit: Ein interessanter Roman, der allerdings an einigen handwerklichen Fehlern leidet, die hoffentlich in den folgenden Teilen vermieden werden können. [[Benutzer:Wörterschmied|WS]] 09:39, 10. Mai 2011 (CEST)
 
:Eine Privatrezension nur für mich? Ich fühle mich geehrt! Ich denke mal, dass Handlungsstränge des 1. Drittels in späteren Romanen noch einmal wichtig werden. Diese Sache mit den Fledermäusen am Anfang ist ja auch eher offen geblieben. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf ''Twelve''! [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 17:04, 10. Mai 2011 (CEST)
 
:Eine Privatrezension nur für mich? Ich fühle mich geehrt! Ich denke mal, dass Handlungsstränge des 1. Drittels in späteren Romanen noch einmal wichtig werden. Diese Sache mit den Fledermäusen am Anfang ist ja auch eher offen geblieben. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf ''Twelve''! [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 17:04, 10. Mai 2011 (CEST)
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::Ja, nur für dich^^ Danke für den Buchtipp - auch wenn es nicht der große Knaller war, dennoch einer Empfehlung wert. Und bleib dabei, dein Lesetagebuch fortzuführen, ich werde da hin und wieder reingucken :P [[Benutzer:Wörterschmied|WS]] 22:20, 10. Mai 2011 (CEST)

Version vom 10. Mai 2011, 21:20 Uhr

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Wäre das etwas für dich? WS 10:25, 1. Mai 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis! Leider verkauft der Anbieter aber nich nach Deutschland ... Croaton 16:15, 1. Mai 2011 (CEST)

Qual

Welchen Joseph Gerard meinst du jetzt genau? Es gibt einen Joseph Gerard III und noch einen älteren Joseph Gerard, der offenbar die Familie reich gemacht hat. Ach ja und die Mutter wäre doch theoretisch Mrs. Gerard, also müsste sie auch mit dazugehören?--Mr. Dodd 16:27, 7. Mai 2011 (CEST)

Ich denke, beide Josephs sollten einen Artikel bekommen; die Frau auch - mich wundert nur, dass die offenbar nicht (zumindest nicht namentlich) in die Handlung mit integriert, sondern nur als existent vorausgesetzt wird. Ist Joe Gerard dann das Kind, Joseph Gerard III der Vater und der dritte dann Joseph II? Croaton 17:58, 7. Mai 2011 (CEST)
So ungefähr, bin allerdings noch am Lesen so auf seite 211, also kann ich da noch nichts Genaueres sagen. Die Mutter kommt aber vor, auch wenn sie nicht namentlich erwähnt wird. Und ich glaube der Joseph den ich meine ist der erste. Schon nervig, wenn man nur einen Namen kennt und so immer wieder seine Kinder benennt.^^--Mr. Dodd 18:12, 7. Mai 2011 (CEST)
Allerdings!^^ Müssten uns halt überlegen, wie wir die Charas dann anlegen; bislang stehen zwei als Joseph Gerard bzw. Joe Gerard in der Charaliste und die Mutter fehlt noch ganz.
Liest sich gut, oder? Mir hat der Roman großen Spaß gemacht und ich würde es lieben, wenn es einen Film dazu gäbe. Wäre nur irre schwer, da einen passenden Blaze zu finden. Aber auch bei John Coffey dachte ich, dass man die Rolle unmöglich gut besetzen kann - und dann finden die Michael Clarke Duncan ...! Croaton 18:17, 7. Mai 2011 (CEST)
Finde es auch wunderbar bis jetzt. Irgendwie nichts Übernatürliches, sondern es geht nur um die Person Blaze. Schade, dass er so auf die schiefe Bahn geriet und ich glaube mit ihm nimmts auch kein gutes Ende.--Mr. Dodd 19:28, 7. Mai 2011 (CEST)

Das war mit Sicherheit eine der deprimiersten King-Geschichten, die ich je gelesen habe. Das es nicht gut mit ihm endet war mir schon klar, aber dieser Rachetod war ja mal sowas von unwürdig.--Mr. Dodd 18:24, 9. Mai 2011 (CEST)

Ja, ein echter Schock - aber so ist (war) Bachman. Deswegen ist dein Bachman-Marathon vielleicht keine so gute Idee - der Typ steht (stand) nicht auf Happy Ends!! Die meisten seiner Bücher sind topp, aber man braucht ein hartes Fell. Ich meine das wirklich ernst; vielleicht solltest du King/Bachman etwas mischen, sonst springst du demnächst ausm Fenster vor Frust!^^ Croaton 22:51, 9. Mai 2011 (CEST)
Aber von King habe ich jetzt nur noch Novellen und Kurzgeschichten sowie die Sachbücher. Ich werde es schon überstehen. Immerhin schreibt King auch nicht soviele Happy Ends.--Mr. Dodd 23:27, 9. Mai 2011 (CEST)

The Passage (7/10)

Dass The Passage mit Das letzte Gefecht verglichen wird, verstehe ich überhaupt nicht, liegt doch der Fokus der jeweiligen Handlungen genau umgekehrt: Bei King gibt es hunderte Figuren, die nach und nach zusammenfinden, bei Cronin stammen letztendlich alle relevanten Figuren minus eins aus einem gemeinsamen Sozialisierungshintergrund. Auch die Handlung ist sehr konträr - während der eine Roman sich stärker mit dem Wiederaufbau der Gesellschaft befasst, überspringt der andere diese Phase und beginnt fast 100 Jahre nach der Katastrophe. Leider gehen beim Zweiten daher viele interessante Momente verloren, denn den Fokus auf den Kampf gegen Untote kennt man bereits aus zahlreichen Filmen, Büchern und Spielen.

Dieser Sprung macht auch das erste Drittel des Buches beinahe überflüssig, da die Handlungsstränge so gut wie gar nicht in die spätere Geschichte integriert werden. Letztendlich hätten die Figuren Amy plus Nonne, sowie ein kurzer Blick auf die Zwölf genügt. Der Hintergrund von Amy wäre auch in einem nachträglichen Flashback zu verpackbar gewesen - möglicherweise via Telepathie. Auch der fatale Sinneswandel von Alica kommt m.E. zu plötzlich. Dass sie später wieder vollständig in die Gruppe integriert wird, ist zwar schön, aber nimmt den vorher gegangenen Ereignissen praktisch den Schneid.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Antagonisten. Die Vampire wirken wie dumme Zombies, die zwar gefährlich aber leicht zu überlisten sind - Resident Evil lässt grüßen. Nur Zero macht Lust auf mehr. Hoffentlich wird im zweiten Teil Twelve, wie der Name es ankündigt, stärker auf die Über-Vampire eingegangen, die sicherlich erheblich mehr Unterhaltungspotenzial haben.

Aber es gibt auch gute Punkte: Die Handlung ist zu jeder Zeit spannend und gut erzählt. Die Figuren wirken authentisch und individuell, auch wenn es anfangs schwer ist, sie zu unterscheiden, da sie alle fast gleichzeitig eingeführt werden (und das auch zusätzlich mit Spitznamen). Außerdem gibt es viele unvorhersehbare Ereignisse und Wendungen - vor allem das Überleben einiger Personen. Allerdings ist es schwer, einen roten Faden (bei King der Kampf gegen Flagg) zu erkennen, da die Handlung zu dynamisch ist und die Zwölf erst ganz am Ende wieder als Antagonisten in Erscheinung treten.

Fazit: Ein interessanter Roman, der allerdings an einigen handwerklichen Fehlern leidet, die hoffentlich in den folgenden Teilen vermieden werden können. WS 09:39, 10. Mai 2011 (CEST)

Eine Privatrezension nur für mich? Ich fühle mich geehrt! Ich denke mal, dass Handlungsstränge des 1. Drittels in späteren Romanen noch einmal wichtig werden. Diese Sache mit den Fledermäusen am Anfang ist ja auch eher offen geblieben. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Twelve! Croaton 17:04, 10. Mai 2011 (CEST)
Ja, nur für dich^^ Danke für den Buchtipp - auch wenn es nicht der große Knaller war, dennoch einer Empfehlung wert. Und bleib dabei, dein Lesetagebuch fortzuführen, ich werde da hin und wieder reingucken :P WS 22:20, 10. Mai 2011 (CEST)