Nona: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem es im Restaurant zu einer Schlägerei zwischen dem Mann und einem Lastwagenfahrer kommt, bei der der Lastwagenfahrer fast umgebracht wird, trampt er gemeinsam mit Nona weiter.<br/>Und unterwegs bemerkt der Mann, daß sie ihn zu immer neuen Gewalttaten treibt und alles andere als nur eine junge Frau zu sein scheint ... | Nachdem es im Restaurant zu einer Schlägerei zwischen dem Mann und einem Lastwagenfahrer kommt, bei der der Lastwagenfahrer fast umgebracht wird, trampt er gemeinsam mit Nona weiter.<br/>Und unterwegs bemerkt der Mann, daß sie ihn zu immer neuen Gewalttaten treibt und alles andere als nur eine junge Frau zu sein scheint ... | ||
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| + | * In Deutschland ist die Geschichte auch unter dem Titel "Nona und die Ratten" bekannt. | ||
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Version vom 23. Oktober 2006, 15:16 Uhr
Nona ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1978. Enthalten in der Kurzgeschichtensammlung Der Gesang der Toten bzw. Blut.
Inhalt
... erzählt von einem Tramper, welcher in einem Restaurant Nona kennenlernt.
Nona, eine hübsche, junge Frau scheint ihn auf irgendeine Art und Weise zu beeinlussen.
Nachdem es im Restaurant zu einer Schlägerei zwischen dem Mann und einem Lastwagenfahrer kommt, bei der der Lastwagenfahrer fast umgebracht wird, trampt er gemeinsam mit Nona weiter.
Und unterwegs bemerkt der Mann, daß sie ihn zu immer neuen Gewalttaten treibt und alles andere als nur eine junge Frau zu sein scheint ...
Heyne Mini
Die Kurzgeschichte ist als Deutsche Erstausgabe 1985 in einer gekürzten Fassung unter dem Titel "Nona und die Ratten" als Heyne Mini Nr. 33/2 für 3,00 DM erschienen. Mittlerweile ein seltenes und begehrtes Sammlerstück für das schon Preise bis 50,00 Euro gezahlt wurden. ISBN: 3-453-35318-8
Wissenswertes
- In den USA erschien die Geschichte erstmals 1978 in dem Buch "Shadows" (Hrsg. Charles L. Grant).
- Der Originaltitel lautet "Nona".
- In Deutschland ist die Geschichte auch unter dem Titel "Nona und die Ratten" bekannt.
- Die Geschichte erschien in Deutschland außerdem in den Büchern "Das große Gruselkabinett" 1984 (Hrsg. Charles L. Grant) und in "Ratten" 1993 (Hrsg. Joachim Körber erschienen.
