Before the Play: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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Fazit: Als Vorspeise gedacht habe ich diese dreiteilige aber nur knapp über 6.000 Wörter lange Geschichte als Nachtisch zu mir genommen. Sie hat gut geschmeckt und das Hautgericht noch etwas verfeinert. | Fazit: Als Vorspeise gedacht habe ich diese dreiteilige aber nur knapp über 6.000 Wörter lange Geschichte als Nachtisch zu mir genommen. Sie hat gut geschmeckt und das Hautgericht noch etwas verfeinert. | ||
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Version vom 13. März 2011, 14:59 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Croaton (4 / 5)
Als erstes sollte ich darauf hinweisen, dass ich nur die gekürzte Version der Geschichte kenne, die in der Zeitschrift TV Guide erschienen ist.
Es muss sofort klar sein, dass man mit der als Prolog zu Shining angelegten Kurzgeschichte Before the Play nur etwas anfangen kann, wenn man diesen Roman bereits gelesen hat, oder wenn man diesen "Prolog" in der Tat vor der Lektüre genossen hat.
Genießen kann man ihn nämlich durchaus, wie ich finde gerade im Nachhinein. Lottie Kilgallons Albträume sind für den Leser ein Déjà Vu des Schreckens, der - chronologisch gesehen - noch auf die Familie Torrance wartet, und was Jack Torrance im Schweiße seines Angesichts recherchiert, kann der Leser hier sozusagen "live" miterleben. Besonders gut gefiel mir der Abschnitt über Jacks gespaltenes Verhältnis zu seinem Vater Mark Torrance; dass der ihm bereits einmal den Arm gebrochen hat, ist im Licht dessen, was im Roman geschieht, gleich doppelt verstörend ...
Fazit: Als Vorspeise gedacht habe ich diese dreiteilige aber nur knapp über 6.000 Wörter lange Geschichte als Nachtisch zu mir genommen. Sie hat gut geschmeckt und das Hautgericht noch etwas verfeinert.
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