Hearts in Atlantis (Hörbuch): Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Ihre Leistungen sind bravourös, die Story sowieso, aber unglücklicherweise leidet auch dieses [[Hörbuch]] an der in den USA grassierenden Track-Anämie: Die Einteilung der CDs mit ein bis zwei Tracks pro Scheibe ist einfach viel zu gering. Auch die Einspielung eher heiterer Musik an eher ''un''heiteren Stellen ist ein kleiner Störfaktor. | + | Ihre Leistungen sind bravourös, die Story sowieso, aber unglücklicherweise leidet auch dieses [[Hörbuch]] an der einst in den USA grassierenden Track-Anämie: Die Einteilung der CDs mit ein bis zwei Tracks pro Scheibe ist einfach viel zu gering. Auch die Einspielung eher heiterer Musik an eher ''un''heiteren Stellen ist ein kleiner Störfaktor. |
Fazit: Eine brillante Geschichte, bei deren Vertonung einmal zu wenig (Tracks) und einmal zu viel (Musik) gedacht wurde. | Fazit: Eine brillante Geschichte, bei deren Vertonung einmal zu wenig (Tracks) und einmal zu viel (Musik) gedacht wurde. | ||
Version vom 12. März 2011, 22:24 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
| Hearts in Atlantis | |
|---|---|
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| Originaltitel | Hearts in Atlantis |
| Herausgabe (orig.) | 1999 |
| Verlag (orig.) | Simon & Schuster Audio |
| Länge | ca. 21 Stunden |
| Anzahl CDs | 20 |
| Leser (Original) | William Hurt und Stephen King |
| Rezensionen | |
| ISBN 0-671-04588-1 | |
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Croaton (4 / 5)
Stephen King selbst und der Schauspieler William Hurt wechseln sich mit dem Lesen der fünf Novellen von Hearts in Atlantis ab; eine recht ungewöhnliche Vorgehensweise, bei der nicht ganz klar wird, nach welchen Kriterien die Aufteilung stattfand (Hurt liest Novelle eins, vier und fünf, King übernimmt die Mittelteile zwei und drei).
Ihre Leistungen sind bravourös, die Story sowieso, aber unglücklicherweise leidet auch dieses Hörbuch an der einst in den USA grassierenden Track-Anämie: Die Einteilung der CDs mit ein bis zwei Tracks pro Scheibe ist einfach viel zu gering. Auch die Einspielung eher heiterer Musik an eher unheiteren Stellen ist ein kleiner Störfaktor.
Fazit: Eine brillante Geschichte, bei deren Vertonung einmal zu wenig (Tracks) und einmal zu viel (Musik) gedacht wurde.
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