Happy Stamps: Unterschied zwischen den Versionen
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Roger hat nur ein Problem: Sein Klebstoff funktioniert nicht richtig, und er muss sämtliche Rabattmarken selbst ablecken und einkleben – am Ende sind seine Lippen, seine Zunge und sogar seine Zähne rosa, doch er hört nicht auf weiterzuschuften ... | Roger hat nur ein Problem: Sein Klebstoff funktioniert nicht richtig, und er muss sämtliche Rabattmarken selbst ablecken und einkleben – am Ende sind seine Lippen, seine Zunge und sogar seine Zähne rosa, doch er hört nicht auf weiterzuschuften ... | ||
Version vom 10. März 2011, 09:34 Uhr
Happy Stamps ist eine unveröffentlichte Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King.
Inhalt
Ein Ex-Gefängnisinsasse namens Roger fälscht in seinem Keller Sammelmarken namens "Happy Stamps". Diese sind so simpel, dass die Fälschungen exakt dem Original entsprechen. Rogers Mutter ist begeistert und informiert sich bei der Zentrale, wie viele Marken man sammeln müsse, um ein Tudorhaus zu erstehen: Nur 11.600.000 Heftchen wären dazu nötig.
Roger hat nur ein Problem: Sein Klebstoff funktioniert nicht richtig, und er muss sämtliche Rabattmarken selbst ablecken und einkleben – am Ende sind seine Lippen, seine Zunge und sogar seine Zähne rosa, doch er hört nicht auf weiterzuschuften ...
Wissenswertes
- Die Umstände der Entstehung sowie der Inhalt der Geschichte sind in Das Leben und das Schreiben geschildert.
- Dort heißt es auch, die Geschichte sei „gegen Ende von Ikes achtjähriger gütiger Herrschaft“ entstanden. Eisenhower war von 1953 bis 1961 Präsident der Vereinigten Staaten, Happy Stamps wurde also vermutlich 1960 oder 1961 geschrieben.
- King versuchte vergeblich, die Geschichte an das Magazin Alfred Hitchcock's Mystery Magazine zu verkaufen.
