Werwölfe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Februar 2011, 16:09 Uhr
Als klassische Monster der Horrorliteratur dürfen Werwölfe natürlich auch im Werk von Stephen King nicht fehlen. Der Werwolf (von germanisch „wer“: „Mann“), ist in der Mythologie ein Mensch, der sich bei Vollmond in einen menschenähnlichen, äußerst gefährlichen Wolf verwandelt. Dies ist in der Regel unfreiwillig der Fall; der Biss eines anderen Werwolfes "vererbt" das Leiden an seine Opfer.
Vorkommen im Werk Kings
- Zentral ist die Idee des Werwolfs lediglich in der Kalendergeschichte Das Jahr des Werwolfs, in dem ein solches Monster in Tarker's Mills sein Unwesen treibt.
- In dem Roman ES nimmt der Außenseiter für Richie Tozier die Gestalt eines Werwolfs an, weil der Junge kurz zuvor einen Angst einflößenden Werwolf-Film im Kino gesehen hatte.
- Die "Wölfe" aus Wolfsmond bauen auf den Aberglauben der Menschen; in Wirklichkeit sind die Gestalten, die in regelmäßigen Abständen über Calla Bryn Sturgis herfallen, aber maskierte Roboter.
- In Der Talisman spielt der gutmütige Werwolf Wolf eine Rolle als Jack Sawyers vorübergehender Weggefährte.