Evan McCone: Unterschied zwischen den Versionen
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McCone ist klein, trägt eine randlose Brille und widerspricht der gängigen Vorstellung des Profikillers zumindest äußerlich komplett. Aber Richards lernt schnell, den Mann nicht zu unterschätzen, als er mit seiner Geisel, [[Amelia Williams]], seinen großen Bluff durchzieht, um an eine aufgetankte Maschine zu gelangen. McCone ist sich sicher, dass Richards keinen Plastiksprengstoff hat – aber eben nicht sicher genug. Als Amelia freigelassen wird und dennoch Richards' Geschichte bestätigt, ist er noch unsicherer. | McCone ist klein, trägt eine randlose Brille und widerspricht der gängigen Vorstellung des Profikillers zumindest äußerlich komplett. Aber Richards lernt schnell, den Mann nicht zu unterschätzen, als er mit seiner Geisel, [[Amelia Williams]], seinen großen Bluff durchzieht, um an eine aufgetankte Maschine zu gelangen. McCone ist sich sicher, dass Richards keinen Plastiksprengstoff hat – aber eben nicht sicher genug. Als Amelia freigelassen wird und dennoch Richards' Geschichte bestätigt, ist er noch unsicherer. | ||
− | Richards zwingt ihn und Amelia mit an Bord des Flugzeugs und spielt seinen Bluff aus, bis man ihm mitteilt, dass sämtliche Alarme des Fliegers losgegangen wären, hätte er tatsächlich Sprengstoff an Bord geschmuggelt. Triumphierend will McCone ihn endlich niederschießen, als er von seinem Boss, dem Spiele-Produzenten [[Dan Killian]], per Free-Vee-Liveschaltung zurückgepfiffen und dann sogar von einem weiteren Spiele-Mitarbeiter an Bord entwaffnet wird. | + | Richards zwingt ihn und Amelia mit an Bord des Flugzeugs und spielt seinen Bluff aus, bis man ihm mitteilt, dass sämtliche Alarme des Fliegers losgegangen wären, hätte er tatsächlich Sprengstoff an Bord geschmuggelt. Triumphierend will McCone ihn endlich niederschießen, als er von seinem Boss, dem Spiele-Produzenten [[Dan Killian]], per [[Free-Vee]]-Liveschaltung zurückgepfiffen und dann sogar von einem weiteren Spiele-Mitarbeiter an Bord entwaffnet wird. |
Er kann seinen Ohren nicht trauen: Er sei von Richards' Bluff ausgebootet worden – Richards solle sein Nachfolger als Chefjäger werden. Richards geht zum Schein auf das Angebot ein, tötet dann aber die gesamte Besatzung. Es kommt zum Showdown, als Richards und McCone gleichzeitig zweimal aufeinander schießen: Richards tötet McCone mit dem zweiten Schuss – dessen erster Schuss trifft Richards jedoch im Bauch, sodass auch er nur noch eine Galgenfrist hat. | Er kann seinen Ohren nicht trauen: Er sei von Richards' Bluff ausgebootet worden – Richards solle sein Nachfolger als Chefjäger werden. Richards geht zum Schein auf das Angebot ein, tötet dann aber die gesamte Besatzung. Es kommt zum Showdown, als Richards und McCone gleichzeitig zweimal aufeinander schießen: Richards tötet McCone mit dem zweiten Schuss – dessen erster Schuss trifft Richards jedoch im Bauch, sodass auch er nur noch eine Galgenfrist hat. |
Version vom 9. Mai 2010, 10:52 Uhr
Evan McCone ist ein fiktiver Charakter in Richard Bachmans Roman Menschenjagd. Er ist der Hauptjäger der Spielshow "Menschenjagd"; obwohl er bereits frühzeitig erwähnt wird, tritt er erst am Ende auf, als der Gejagte Ben Richards auf dem Flughafen von Derry ankommt.
McCone ist klein, trägt eine randlose Brille und widerspricht der gängigen Vorstellung des Profikillers zumindest äußerlich komplett. Aber Richards lernt schnell, den Mann nicht zu unterschätzen, als er mit seiner Geisel, Amelia Williams, seinen großen Bluff durchzieht, um an eine aufgetankte Maschine zu gelangen. McCone ist sich sicher, dass Richards keinen Plastiksprengstoff hat – aber eben nicht sicher genug. Als Amelia freigelassen wird und dennoch Richards' Geschichte bestätigt, ist er noch unsicherer.
Richards zwingt ihn und Amelia mit an Bord des Flugzeugs und spielt seinen Bluff aus, bis man ihm mitteilt, dass sämtliche Alarme des Fliegers losgegangen wären, hätte er tatsächlich Sprengstoff an Bord geschmuggelt. Triumphierend will McCone ihn endlich niederschießen, als er von seinem Boss, dem Spiele-Produzenten Dan Killian, per Free-Vee-Liveschaltung zurückgepfiffen und dann sogar von einem weiteren Spiele-Mitarbeiter an Bord entwaffnet wird.
Er kann seinen Ohren nicht trauen: Er sei von Richards' Bluff ausgebootet worden – Richards solle sein Nachfolger als Chefjäger werden. Richards geht zum Schein auf das Angebot ein, tötet dann aber die gesamte Besatzung. Es kommt zum Showdown, als Richards und McCone gleichzeitig zweimal aufeinander schießen: Richards tötet McCone mit dem zweiten Schuss – dessen erster Schuss trifft Richards jedoch im Bauch, sodass auch er nur noch eine Galgenfrist hat.
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