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Unter dem Pseudonym George Stark schrieb [[Thad Beaumont]] vier Romane, bis dieses gelüftet wurde; zwei davon, ''Machine's Way'' und ''Riding to Babylon'' gingen um den Killer Alexis Machine. Das zum Leben erwachte Pseudonym wollte Thad zwingen, einen dritten Alexis Machine-Thriller namens ''Steel Machine'' zu schreiben; dagegen wehrte Thad sich in ''[[Stark]]'' zwar erfolgreich; einige Jahre später aber schreibt er den Roman dennoch und bringt sich kurz darauf um (in ''[[Sara]]''; siehe auch [[Selbstmord]]). | Unter dem Pseudonym George Stark schrieb [[Thad Beaumont]] vier Romane, bis dieses gelüftet wurde; zwei davon, ''Machine's Way'' und ''Riding to Babylon'' gingen um den Killer Alexis Machine. Das zum Leben erwachte Pseudonym wollte Thad zwingen, einen dritten Alexis Machine-Thriller namens ''Steel Machine'' zu schreiben; dagegen wehrte Thad sich in ''[[Stark]]'' zwar erfolgreich; einige Jahre später aber schreibt er den Roman dennoch und bringt sich kurz darauf um (in ''[[Sara]]''; siehe auch [[Selbstmord]]). | ||
− | Als George Stark zum Leben erwacht, kann Thad nicht mehr zwischen ihm und Machine unterscheiden – sie sind sich zu ähnlich. Machine ist äußerst brutal, wie Ausschnitte aus Starks Romanen zeigen: Einmal schlitzt er etwa das Auge eines Opfers mit einem Rasiermesser auf. | + | Als George Stark zum Leben erwacht, kann Thad nicht mehr zwischen ihm und Machine unterscheiden – sie sind sich zu ähnlich. Machine ist äußerst brutal, wie Ausschnitte aus Starks Romanen zeigen: Einmal schlitzt er etwa das Auge eines Opfers mit einem Rasiermesser auf. Er selbst wird am Ende von Buch eins von seiner eigenen Freundin mit eben diesem Messer selbst verstümmelt. |
Alexis Machine ist ein nicht von King erfundener Name, sondern stammt von einem Autor namens Shane Stevens, der einen Gangsterboss so nannte, wie King in seinem Nachwort erklärt. | Alexis Machine ist ein nicht von King erfundener Name, sondern stammt von einem Autor namens Shane Stevens, der einen Gangsterboss so nannte, wie King in seinem Nachwort erklärt. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2010, 19:52 Uhr
Alexis Machine ist ein fiktiver Charakter in drei von George Starks Romanen (aus Stephen Kings Roman Stark).
Unter dem Pseudonym George Stark schrieb Thad Beaumont vier Romane, bis dieses gelüftet wurde; zwei davon, Machine's Way und Riding to Babylon gingen um den Killer Alexis Machine. Das zum Leben erwachte Pseudonym wollte Thad zwingen, einen dritten Alexis Machine-Thriller namens Steel Machine zu schreiben; dagegen wehrte Thad sich in Stark zwar erfolgreich; einige Jahre später aber schreibt er den Roman dennoch und bringt sich kurz darauf um (in Sara; siehe auch Selbstmord).
Als George Stark zum Leben erwacht, kann Thad nicht mehr zwischen ihm und Machine unterscheiden – sie sind sich zu ähnlich. Machine ist äußerst brutal, wie Ausschnitte aus Starks Romanen zeigen: Einmal schlitzt er etwa das Auge eines Opfers mit einem Rasiermesser auf. Er selbst wird am Ende von Buch eins von seiner eigenen Freundin mit eben diesem Messer selbst verstümmelt.
Alexis Machine ist ein nicht von King erfundener Name, sondern stammt von einem Autor namens Shane Stevens, der einen Gangsterboss so nannte, wie King in seinem Nachwort erklärt.
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