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The Pit and the Pendulum: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie King in seinem [[Sachbuch]] ''[[Das Leben und das Schreiben]]'' berichtet, war er als Achtklässler so fasziniert von der gleichnamigen Verfilmung der Geschichte von [[Edgar Allan Poe]], dass er dessen Handlung auf acht Seiten nacherzählte und davon etwa 40 Exemplare druckte, ohne auch nur darüber nachzudenken, dass er hiermit ein Plagiat beging. Dann fügte er noch einen fiktiven Verlagsnamen hinzu (V.I.B. für "Very Important Book") und verkaufte sein Werk auf dem Schulgelände.
  
Scherzhaft bezeichnet King das Werk als seinen ersten Bestseller – doch er durfte das Geld nicht behalten, da der Schuldirektor ihn einbestellte und ihn zwang, den Erlös zurückzugeben, da King die "Schule nicht zu einem Marktplatz machen könne ... und schon gar nicht (...), um solchen Schund wie ''Das Pendel des Todes'' zu verkaufen". Zwar besitzt auch King selbst kein Exemplar mehr, doch in ''Das Leben und das Schreiben'' gibt er einen Satz vor, der so ähnlich vorgekommen ist und einen Einblick geben kann in den Stil der Geschichte; in jener Szene findet man den Leichnam einer lebendig begrabenen Frau:
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Scherzhaft bezeichnet King das Werk als seinen ersten Bestseller – doch er durfte das Geld nicht behalten, da der Schuldirektor ihn einbestellte und ihn zwang, den Erlös zurückzugeben, da King die "Schule nicht zu einem Marktplatz machen könne ... und schon gar nicht [...], um solchen Schund wie ''Das Pendel des Todes'' zu verkaufen". Zwar besitzt auch King selbst kein Exemplar mehr, doch in ''Das Leben und das Schreiben'' gibt er einen Satz vor, der so ähnlich vorgekommen ist und einen Einblick geben kann in den Stil der Geschichte; in jener Szene findet man den Leichnam einer lebendig begrabenen Frau:
 
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Version vom 18. Februar 2010, 11:35 Uhr

The Pit and the Pendulum (dt.: Das Pendel des Todes) ist eine sehr frühe Kurzgeschichte von Stephen King, von der heute wahrscheinlich kein Exemplar mehr existiert.

Wie King in seinem Sachbuch Das Leben und das Schreiben berichtet, war er als Achtklässler so fasziniert von der gleichnamigen Verfilmung der Geschichte von Edgar Allan Poe, dass er dessen Handlung auf acht Seiten nacherzählte und davon etwa 40 Exemplare druckte, ohne auch nur darüber nachzudenken, dass er hiermit ein Plagiat beging. Dann fügte er noch einen fiktiven Verlagsnamen hinzu (V.I.B. für "Very Important Book") und verkaufte sein Werk auf dem Schulgelände.

Scherzhaft bezeichnet King das Werk als seinen ersten Bestseller – doch er durfte das Geld nicht behalten, da der Schuldirektor ihn einbestellte und ihn zwang, den Erlös zurückzugeben, da King die "Schule nicht zu einem Marktplatz machen könne ... und schon gar nicht [...], um solchen Schund wie Das Pendel des Todes zu verkaufen". Zwar besitzt auch King selbst kein Exemplar mehr, doch in Das Leben und das Schreiben gibt er einen Satz vor, der so ähnlich vorgekommen ist und einen Einblick geben kann in den Stil der Geschichte; in jener Szene findet man den Leichnam einer lebendig begrabenen Frau:

   
The Pit and the Pendulum
Voller Entsetzen starrten sie auf ihre Fingerkuppen, aus denen die Knochen hervorschauten, und ihnen wurde klar, dass sie bei dem verzweifelten Versuch gestorben war, sich kratzend aus ihrem Gefängnis zu befreien.
   
The Pit and the Pendulum