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+ | :King gesteht, dass er auch heute noch, im Alter von 63 Jahren, Horrorfilme liebt und dazu auch voll und ganz steht. Noch immer fragt er sich, warum manche dieser Horrorfilme funktionieren und manche so daneben gehen. Doch hauptsächlich will er darstellen, dass Menschen, die gerne Horror lesen und sehen, völlig normale Menschen mit einer überbordenden Phantasie sind - diese Menschen sind mutig, da sie den Alltag trotz aller schrecklichen Möglichkeiten meistern und benutzen das Horrorgenre als Ventil für ihre Ängste. | ||
+ | ===Vorwort zur Originalausgabe=== | ||
+ | ===Vorwort zur Ausgabe von [[1983]]=== | ||
==Hauptteil== | ==Hauptteil== | ||
===Der 4. Oktober 1957 und eine Einladung zum Tanz=== | ===Der 4. Oktober 1957 und eine Einladung zum Tanz=== |
Version vom 15. Februar 2010, 11:47 Uhr
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Hier wird derzeit die Inhaltsangabe von Danse Macabre erstellt. |
Inhaltsangabe zu Danse Macabre
Stephen Kings Sachbuch Danse Macabre ist in mehrere Abschnitte und Unterkapitel unterteilt. Diese Inhaltsangabe orientiert sich an der amerikanischen Neuauflage aus dem Jahr 2010.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorworte
- 2 Hauptteil
- 2.1 Der 4. Oktober 1957 und eine Einladung zum Tanz
- 2.2 Geschichten vom Haken
- 2.3 Geschichten vom Tarot
- 2.4 Eine ärgerliche autobiographische Unterbrechung
- 2.5 Radio und die Kulisse der Wirklichkeit
- 2.6 Der moderne amerikanische Horror-Film -Text und Subtext
- 2.7 Der Horror-Film als Billigfraß
- 2.8 Die Mattscheibe, oder: Dieses Monster brachte Ihnen Gainesburgers
- 2.9 Horror-Literatur
- 2.10 Der letzte Walzer - Horror und Moral, Horror und Magie
- 3 Nachwort
- 4 Anhang
Vorworte
Was Angst macht: Ein Vorwort zur Ausgabe von 2010
- King gesteht, dass er auch heute noch, im Alter von 63 Jahren, Horrorfilme liebt und dazu auch voll und ganz steht. Noch immer fragt er sich, warum manche dieser Horrorfilme funktionieren und manche so daneben gehen. Doch hauptsächlich will er darstellen, dass Menschen, die gerne Horror lesen und sehen, völlig normale Menschen mit einer überbordenden Phantasie sind - diese Menschen sind mutig, da sie den Alltag trotz aller schrecklichen Möglichkeiten meistern und benutzen das Horrorgenre als Ventil für ihre Ängste.