Phonies: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die '''Phonies''' verhalten sich zunächst noch wie wilde Tiere und schlagen sich im Kampf um Kürbisse, Bierfässer oder Feuerwehrlöschwagen gegenseitig die Köpfe ein. Nach einiger Zeit beginnen sie sich zu Herden | + | Die '''Phonies''' verhalten sich zunächst noch wie wilde Tiere oder [[Zombie]]s und schlagen sich im Kampf um Kürbisse, Bierfässer oder Feuerwehrlöschwagen gegenseitig die Köpfe ein. Nach einiger Zeit beginnen sie, sich zu Herden zusammenzuschließen. Sie kommunizieren vermittels [[Telepathie]]. Anfangs können sie nur am Tage wachbleiben und flüchten nachts in große Stadien oder auf große Plätze, wo sie sich durch riesige Boxenanlagen mit Kaufhausmusik beschallen lassen. |
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2010, 23:40 Uhr
Phonies, von anderen Gruppen auch Phoner oder Handy-Verrückte genannt (orig.: phoners oder phone-crazies, nie aber phonies) sind diejenigen Menschen, die an ihr Handy gehen, als in Kings gleichnamigem Roman der "Puls" gesendet wird. Sie antworten und werden durch das Signal wie durch einen hypnotischen Befehl verrückt. Daraufhin begehen sie entweder Selbstmord oder attackieren blindwütig andere Menschen. Ihnen entgegengesetzt stehen die "Normies", die überlebenden Normalen.
Die Phonies verhalten sich zunächst noch wie wilde Tiere oder Zombies und schlagen sich im Kampf um Kürbisse, Bierfässer oder Feuerwehrlöschwagen gegenseitig die Köpfe ein. Nach einiger Zeit beginnen sie, sich zu Herden zusammenzuschließen. Sie kommunizieren vermittels Telepathie. Anfangs können sie nur am Tage wachbleiben und flüchten nachts in große Stadien oder auf große Plätze, wo sie sich durch riesige Boxenanlagen mit Kaufhausmusik beschallen lassen.
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