The Book of the Dead: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. November 2009, 13:20 Uhr
The Book of the Dead (wörtlich: Das Buch der Toten) ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Jahr 1989, zu der Stephen King die Kurzgeschichte Hausentbindung beisteuerte. Herausgegeben wurde sie von John Skipp und Craig Spector und erschien nur als Taschenbuch bei Bantam.
Wissenswertes
- Gesammelt wurden insgesamt 16 Kurzgeschichten.
- Die Prämisse für alle Erzählungen war dieselbe: Was wäre, wenn die ganze Welt von Zombies heimgesucht werden würde?
- George A. Romero schrieb das Vorwort.
- Weitere Autoren sind etwa Richard Laymon, Chan McConnell, Ramsey Campbell, Philip Nutman und Rick McCammon.
- 1992 erschien eine Fortsetzung namens The Book of the Dead 2: Still Dead (Das Buch der Toten 2: Noch immer tot).
- Stephen J. Spignesi befindet in seinem Mammutwerk The Complete Stephen King Encyclopedia [1]
Betrachten wir das "Zombietum" doch einmal als Archetyp für den modernen Menschen. Sind wir nicht alle in Wirklichkeit "lebende Tote"? Abstumpfung, Anonymität, Stress, Müdigkeit und nukleare Alpträume haben zu unserer sozialen und psychologischen Verwesung beigetragen. Nimmt man das als Betrachtungsansatz, könnte The Book of the Dead sehr wohl eine der wichtigsten Anthologien des zwanzigsten Jahrhunderts sein. | ||
Hausentbindung
Die hier erschienene Version von Hausentbindung unterscheidet sich in einigen Punkten von derjenigen, die uns aus Alpträume bekannt ist:
- Die chinesisch-amerikanische Weltraummission Xiaoping/Truman war hier noch eine russisch-amerikanische namens Gorbachev/Truman.
- Somit waren statt der chinesischen Astronautin Ching-Ling Sung noch zwei Russen namens Olga Katinya und Vassily Task mit an Bord.
- Einige Namen wurden geändert (siehe etwa Reverend Johnson oder Andy Kingsbury).
Quelle
- ↑ Originalzitat: "Consider "zombie-ism" as an archetype for the state of modern man. Aren't we all really "living dead"? Desensitization, depersonalisation, stress, fatigue, and nuclear nightmares have all contributed to our social and psychological putrification. With all that as a basis for perspective, The Book of the Dead may very well be one of the most important anthologies of the twentieth century."
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