Zyklopenhaftes Gebirgsmassiv: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 26. September 2006, 01:58 Uhr
Das Zyklopenhafte Gebirgsmassiv ist eine Landschaft aus dem DT Zyklus von Stephen King.
Die Ausläufer der Berge reichen bis in die Mohainewüste. Dort zwischen den ersten Anhöhen aus Granit und Grasland befand sich auch der Weidendschungel, in dem Jake Chambers beinahe vom geilen dämonischen Orakel der Berge in die Mangel genommen wurde.
Die Berge waren eine der vielen Barrieren, die Roland Deschain und Jake bei der Verfolgung von Walter, dem Mann in Schwarz bezwingen mussten. Zuerst wand sich der Pfad durch eine deutlich angenehmere Landschaft als die Wüste, die Roland zuvor in Schwarz durchquert hatte. Hier wuchsen Bäume, und es gab Kleinwild, das man erlegen konnte. Aber wie die Begegnung mit dem Dämon im Sprechenden Ring zeigt, war Rolands Welt voll von Orten mit umheimlicher Magie, nicht selten von dem Zauberer hervorgerufen, den sie verfolgten.
Als Jake und Roland dem Pass entgegenkletterten und den eingebrannten Ideogrammen des gefährlichen und schwer fassbaren Gejagten folgten, wurde der Weg zusehends steiler und weniger zugänglich. Gelegentlich gab es kaum mehr als eine schmale begehbare Kluft in den von Quarz und Glimmer durchzogenen Felsen. Bevor die Berge zu ihren so gut wie unerreichbaren Gipfeln emporstiegen, führte der Pfad in einen Canyon. Dort folgten die beiden Gefährten dem sie verhöhnenden Walter in den finsteren Spalt hinter einem Wasserfall.
Es war ihnen nicht bewusst, aber sie wurden bereits von einer Bande Langsamer Mutanten erwartet, die in dem verlassenen, von den Grossen Alten unter den Bergen errichteten Schienennetz lebten.
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