Frederick Cowan: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Leiche des gerade einmal zweijährigen Frederick wird am [[06. Mai]] gefunden. [[Mrs. Cowan|Seine Mutter]] hatte zuvor, während sie Wäsche aufhängte, Geräusche aus dem Bad im ersten Stock vernommen: die Toilettenspülung, Kampfgetümmel, ein böses Lachen. Was sie findet, als sie ins Haus stürmt, raubt ihr den Verstand und sie muss in eine Nervenklinik in [[Bangor]] eingeliefert werden: Sie findet ihren Sohn tot mit dem Kopf in der Toilette. | Die Leiche des gerade einmal zweijährigen Frederick wird am [[06. Mai]] gefunden. [[Mrs. Cowan|Seine Mutter]] hatte zuvor, während sie Wäsche aufhängte, Geräusche aus dem Bad im ersten Stock vernommen: die Toilettenspülung, Kampfgetümmel, ein böses Lachen. Was sie findet, als sie ins Haus stürmt, raubt ihr den Verstand und sie muss in eine Nervenklinik in [[Bangor]] eingeliefert werden: Sie findet ihren Sohn tot mit dem Kopf in der Toilette. | ||
Version vom 7. Juni 2009, 15:33 Uhr
Frederick Cowan ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman ES.
Er gehört zu den neun Kindern, deren mysteriöse Tode 1984/1985 in Derry für Schlagzeilen sorgen und Mike Hanlon letztlich veranlassen, die Mitglieder des Klubs der Verlierer wieder zusammenzutrommeln (siehe auch Opfer von Pennywise). Pennywises nächstes Opfer ist Jeffery Holly.
Die Leiche des gerade einmal zweijährigen Frederick wird am 06. Mai gefunden. Seine Mutter hatte zuvor, während sie Wäsche aufhängte, Geräusche aus dem Bad im ersten Stock vernommen: die Toilettenspülung, Kampfgetümmel, ein böses Lachen. Was sie findet, als sie ins Haus stürmt, raubt ihr den Verstand und sie muss in eine Nervenklinik in Bangor eingeliefert werden: Sie findet ihren Sohn tot mit dem Kopf in der Toilette.
| Seine Wirbelsäule war gebrochen, und er hatte eine Schädelfraktur. Die Glastür der Dusche war eingeschlagen. Überall war Blut. Und die zerbrochene Brille neben der Toilette. | ||
| —Kapitel 10/4 | ||
Anmerkung: In der Originalversion wird klar, dass Frederick in der Toilette ertrunken ist. Da das im amerikanischen Alltag selbstverständliche Konzept der mit Wasser angefüllten Toilettenschüssel in Deutschland wenig bekannt ist, wurde daraus im Deutschen: "Er wurde in einem Klo gefunden, mit dem Kopf in der Toilette."
