Harold Earl: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Als er inhaftiert ist, stellt man fest, dass er ein Alkoholiker mit Wahnvorstellungen ist (er glaubt, blaue Lichter und Bigfoot in den Wäldern gesehen zu haben); er wird in einer psychiatrischen Klinik in [[Bangor]] untergebracht, alle Anklagepunkte gegen ihn werden fallengelassen. | + | Als er inhaftiert ist, stellt man fest, dass er ein Alkoholiker mit Wahnvorstellungen ist (er glaubt, blaue Lichter und Bigfoot in den Wäldern gesehen zu haben); er wird in einer psychiatrischen Klinik in [[Bangor]] untergebracht, alle Anklagepunkte gegen ihn werden fallengelassen, erst recht, weil mit [[Jerry Bellwood]] ein weiteres Kind während seiner Inhaftierung starb. |
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2009, 15:19 Uhr
Harold Earl ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman ES.
Er wird 1985 für die Ermordung mehrerer Kinder verhaftet, deren Tod in Wirklichkeit aber auf Pennywise' Konto geht (siehe etwa Lisa Albrecht). Der Eremit ist arm wie eine Kirchenmaus und gerät in Verdacht, weil man ihn blutbesudelt antrifft – er hat aber lediglich Hirsche gewildert und diese ausgenommen.
Als er inhaftiert ist, stellt man fest, dass er ein Alkoholiker mit Wahnvorstellungen ist (er glaubt, blaue Lichter und Bigfoot in den Wäldern gesehen zu haben); er wird in einer psychiatrischen Klinik in Bangor untergebracht, alle Anklagepunkte gegen ihn werden fallengelassen, erst recht, weil mit Jerry Bellwood ein weiteres Kind während seiner Inhaftierung starb.
