David Drayton: Unterschied zwischen den Versionen
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David ist freischaffender Künstler (Werbegraphiker), hat eine Frau ([[Stephanie Drayton|Stephanie]]) und einen Sohn ([[Billy Drayton|Billy]]). Er lebt mit seiner Familie direkt am Long Lake im Westen von [[Maine]], als ein katastrophaler Sturm aufzieht und sein Haus schwer beschädigt. Mit seinem Sohn und dem Nachbar Norton (mit dem er sich nach einem Grundstücksstreit nicht gut versteht) geht David später das Nötigste einkaufen, als er den Nebel sieht, der über den See auf sie zukommt. Beunruhigt fährt er zum Supermarkt und sieht seine Frau nicht wieder. | David ist freischaffender Künstler (Werbegraphiker), hat eine Frau ([[Stephanie Drayton|Stephanie]]) und einen Sohn ([[Billy Drayton|Billy]]). Er lebt mit seiner Familie direkt am Long Lake im Westen von [[Maine]], als ein katastrophaler Sturm aufzieht und sein Haus schwer beschädigt. Mit seinem Sohn und dem Nachbar Norton (mit dem er sich nach einem Grundstücksstreit nicht gut versteht) geht David später das Nötigste einkaufen, als er den Nebel sieht, der über den See auf sie zukommt. Beunruhigt fährt er zum Supermarkt und sieht seine Frau nicht wieder. |
Version vom 3. Januar 2009, 14:12 Uhr
David Drayton ist die zentrale Figur und der Ich-Erzähler von Stephen Kings Novelle Der Nebel.
David ist freischaffender Künstler (Werbegraphiker), hat eine Frau (Stephanie) und einen Sohn (Billy). Er lebt mit seiner Familie direkt am Long Lake im Westen von Maine, als ein katastrophaler Sturm aufzieht und sein Haus schwer beschädigt. Mit seinem Sohn und dem Nachbar Norton (mit dem er sich nach einem Grundstücksstreit nicht gut versteht) geht David später das Nötigste einkaufen, als er den Nebel sieht, der über den See auf sie zukommt. Beunruhigt fährt er zum Supermarkt und sieht seine Frau nicht wieder.
Obwohl die Geschichte aus seiner Sicht erzählt wird, ist er kein durchweg sympathischer Charakter: Häufig ertränkt er seine Probleme in Bier, hat seine Aggressionen kaum im Griff und betrügt seine Frau bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in der ersten Nacht im Supermarkt mit Amanda Dumfries. Dennoch ist er immer an der Front, versucht, Norm vor den Tentakeln zu retten, ist bei der Expedition zur Apotheke dabei und führt schließlich die kleine Gruppe an, die mit seinem Wagen die Flucht antritt.
Er schreibt seine Erlebnisse nieder, ohne zu wissen, was das Schicksal für ihn bereithalten wird. Sein letztes Wort ist 'Hoffnung'.