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Version vom 2. Januar 2009, 19:47 Uhr
Der Rasenmähermann 2 - Beyond Cyperspace | ||
---|---|---|
Orig. DVD Cover | ||
Deutscher Titel | Der Rasenmähermann 2 - Beyond Cyperspace | |
Originaltitel | The Lawnmower Man II - Beyond Cyperspace | |
Produktionsjahr(e) | 1996 | |
Regie | Farhad Mann | |
Drehbuch | Farhad Mann | |
Darsteller | ||
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Bewertung: |
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Rezensionen |
Der Rasenmähermann 2 - Beyond Cyperspace ist ein US-Amerikanischer Film von Farhad Mann aus dem Jahr 1996. Er bildet das Sequel zu Brett Leonards Film Der Rasenmähermann. Tauchte Kings Name im ersten Teil noch auf, wird er - zum Glück - in diesem Film nicht mehr erwähnt.
God made him simple. Science made him a god. Now, he wants revenge. | ||
—Werbezeile |
Handlung
Die Fortsetzung soll nahtlos an den ersten Teil anknüpfen. Das Gebäude steht in Flammen, nach dem der Versuch, Jobe's Gang in die virtuelle Realität in die Wirklichkeit umzusetzen, fehl geschlagen hat. Der "Rasenmähermann" Jobe - von Feuerwehrleuten als einziger Überlebender geborgen - wird von Jonathan Walker geheilt. Dieser hat aber seine ganz eigenen Pläne mit dem jungen Mann. Er will von Jobe einen ganz speziellen Computer Chip. Dieser soll Walker dabei helfen, alle Computer weltweit über ein virtuelles Netz zu verbinden. Walker will diese kontrollieren und nutzen um die Welt zu regieren. Der Chip wurde von einem VR Wissenschaftler bereits entwickelt. Dr. Benjamin Trace verlor allerdings das Patent auf seine Erfindung in einem Rechtstreit. Der Gewinner: Der Böse Industrielle Walker.
Doch der Doktor hat eine Sicherheitsvorkehrung im Chip angebracht. Er sperrt den Chip, wenn dieser versucht, über ein gewisses Leistungspotential zu kommen. Um über dieses Hindernis zu gelangen, "rekrutiert" Jobe seinen alten Freund Peter, der seit gewisser Zeit als Obdachloser herumirrt.
Alles gerät außer Kontrolle. Durch die Hilfe von Dr. Trace gerät ans Licht, was Jobe wirklich will. er will die ganze Macht für sich, nur um schließlich die Menschheit zu vernichten. Eine Gruppe jugendlicher Hacker stellt sich mit der Hilfe von Dr. Trace Jobe in den Weg und versucht ihn zu stoppen.
Fehler im Film
Rein abgesehen von der Tatsache, dass es keinen einzelnen Chip geben kann, der alle Rechner weltweit kontrolliert, eine kurze Auflistung der größten Fehler:
- Handlung
- Als Jobe sich in die virtuelle Realität transferieren will, wird sein Körper ins Unermessliche gedehnt. Es wird nie erklärt, wie er dennoch überbeleben konnte.
- Jobes Experiment war zum Ende des ersten Teils soweit erfolgreich, dass sein Geist bereits im Cyberspace war. Wie er wieder in den Körper zurückkam, oder was wirklich passierte, wird nicht erwähnt.
- Panne
- Als die Kinder durch den Cyperspace fliegen, kann man die Seile sehen, die sie in der Luft halten.
Wissenswertes
- Der Film spielte in den USA immerhin 2.4 Millionen Dollar ein.
- Jobe-Darsteller Matt Frewer spielt noch in mehreren anderen King-Verfilmungen mit: