Die Büffel-Soldaten: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das 13. und letzte Buch von [[Bobbi Anderson]] wird [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1988|1988]] geschrieben, aber nicht veröffentlicht, da Bobbi vorher stirbt und das Manuskript mit dem Haus verbrennt. Es wird mit ihrer neuen [[Bobbis Schreibmaschine|Schreibmaschine]] geschrieben, welche sie so umbaut, dass die Maschine ihre Gedanken aufschreibt, ohne dass Bobbi selbst tippen muss (siehe auch [[Erfindungen der Tommyknockers|hier]]). Auf diese Weise kann Bobbi während des Arbeitens im [[Bobbis Keller|Keller]], beim Ausgraben des [[Raumschiff]]es und sogar beim Schlafen an ihrem Roman arbeiten, weshalb das Manuskript in wenigen Tagen fertig gestellt wird. | + | Das 13. und [[Bobbi Andersons Bücher|letzte Buch]] von [[Bobbi Anderson]] wird [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1988|1988]] geschrieben, aber nicht veröffentlicht, da Bobbi vorher stirbt und das Manuskript mit dem Haus verbrennt. Es wird mit ihrer neuen [[Bobbis Schreibmaschine|Schreibmaschine]] geschrieben, welche sie so umbaut, dass die Maschine ihre Gedanken aufschreibt, ohne dass Bobbi selbst tippen muss (siehe auch [[Erfindungen der Tommyknockers|hier]]). Auf diese Weise kann Bobbi während des Arbeitens im [[Bobbis Keller|Keller]], beim Ausgraben des [[Raumschiff]]es und sogar beim Schlafen an ihrem Roman arbeiten, weshalb das Manuskript in wenigen Tagen fertig gestellt wird. |
− | Die Handlung spielt wie bei allen Büchern (mit Ausnahme von ''[[Boxing the Compass]]'') im Wilden Westen (hier [[Kansas]]) und erzählt von Büffeljägern zu einer Zeit ([[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1848|1848]]), in der die Leute lieber in Büffelfell als in Holzsärgen beerdigt wurden. Einige Textauschnitte sind sogar im Buch wiedergegeben (siehe dazu: Buch I, Kapitel 8/9). | + | Die Handlung spielt wie bei allen Büchern (mit Ausnahme von ''[[Boxing the Compass]]'') im Wilden Westen (hier [[Kansas]]) und erzählt von Büffeljägern zu einer Zeit ([[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1848|1848]]), in der die Leute lieber in Büffelfell als in Holzsärgen beerdigt wurden. Der Protagonist ist [[Robert Howell]]. Einige Textauschnitte sind sogar im Buch wiedergegeben (siehe dazu: Buch I, Kapitel 8/9). |
Auch dieses Buch ist wie ihr erstes ihrem Freund Jim gewidmet, in diesem Falle sogar mit dem Spitznamen, den nur Bobbi und er selbst benutzen: ''Für Gard, der immer da ist, wenn ich ihn brauche" (Buch I, Kapitel 8/9). | Auch dieses Buch ist wie ihr erstes ihrem Freund Jim gewidmet, in diesem Falle sogar mit dem Spitznamen, den nur Bobbi und er selbst benutzen: ''Für Gard, der immer da ist, wenn ich ihn brauche" (Buch I, Kapitel 8/9). |
Version vom 2. Dezember 2008, 09:00 Uhr
Die Büffel-Soldaten (orig. The Buffalo Soldiers) ist ein fiktives Werk in Stephen Kings Roman Das Monstrum.Das 13. und letzte Buch von Bobbi Anderson wird 1988 geschrieben, aber nicht veröffentlicht, da Bobbi vorher stirbt und das Manuskript mit dem Haus verbrennt. Es wird mit ihrer neuen Schreibmaschine geschrieben, welche sie so umbaut, dass die Maschine ihre Gedanken aufschreibt, ohne dass Bobbi selbst tippen muss (siehe auch hier). Auf diese Weise kann Bobbi während des Arbeitens im Keller, beim Ausgraben des Raumschiffes und sogar beim Schlafen an ihrem Roman arbeiten, weshalb das Manuskript in wenigen Tagen fertig gestellt wird.
Die Handlung spielt wie bei allen Büchern (mit Ausnahme von Boxing the Compass) im Wilden Westen (hier Kansas) und erzählt von Büffeljägern zu einer Zeit (1848), in der die Leute lieber in Büffelfell als in Holzsärgen beerdigt wurden. Der Protagonist ist Robert Howell. Einige Textauschnitte sind sogar im Buch wiedergegeben (siehe dazu: Buch I, Kapitel 8/9).
Auch dieses Buch ist wie ihr erstes ihrem Freund Jim gewidmet, in diesem Falle sogar mit dem Spitznamen, den nur Bobbi und er selbst benutzen: Für Gard, der immer da ist, wenn ich ihn brauche" (Buch I, Kapitel 8/9).
Wissenswertes
Baffalo Soldiers haben in der Historie eine eigene Bedeutung: Sie sind die Bezeichnung für afroamerikanische Soldaten, die in Indianer- und Sezessionskriegen eingesetzt wurden. Wegen ihrer meist lockigen Paarpracht wurden sie von den Ureinwohnern als "Buffalo Soldiers" bezeichnet. Bob Marley ehrte die Soldaten in einem gleichnamigen Lied.
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