Sally Mahout: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Als ältere Frau blickt Sally auf ihre Zeit als erziehende Mutter mit einer verzerrten Wahrnehmung zurück, da sie sich zu diesen friedlichen Momenten zurücksehnt. Die Briefe an Jessie bestehen hauptsächlich aus Banalitäten, etwa, wie es um ihren Appetit steht. | + | Als ältere Frau blickt Sally auf ihre Zeit als erziehende Mutter mit einer verzerrten Wahrnehmung zurück, da sie sich zu diesen friedlichen Momenten zurücksehnt. Die Briefe an Jessie bestehen hauptsächlich aus Banalitäten, etwa, wie es um ihren Appetit steht. Sie hat einen Gastauftritt als eine der [[Persönlichkeiten von Jessie Burlingame|Stimmen in Jessies Kopf]], als sie ihre Tochter ermahnt, sich am Ende keineswegs die Hand aufzuschneiden. |
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Aktuelle Version vom 25. November 2008, 18:11 Uhr
Sally Mahout (/ 'meihu:t /) ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Das Spiel.
Sie ist die Mutter von Jessie Burlingame und Frau von Tom. Sie ist Jessie und ihren beiden anderen Kindern Maddy und Will keine sonderlich gute Mutter: Jessie wird niemals vergessen, wie sie – ohne erkennbaren Grund – Stöckelschuhe nach ihr warf oder wie sie Maddy drohte, sie würde sie umbringen, sollte sie ihre benutzten Tampons nochmals nicht eingewickelt entsorgen. Besonders verärgert ist Sally über das Verhältnis zwischen Tom und Jessie, die sie als Vaterkind bezeichnet; Jessie, die ein Streitgespräch mitbekommt, ist über den Hass in der Stimme ihrer Mutter schockiert und denkt sich, dass ihre Mutter doch begreifen müsste, dass sie schon allein deshalb auf ihre Kinder nicht eben einladend wirkt.
Sallys sexuelles Interesse an Tom kommt langsam zum Erliegen (Maddy und Sally spüren, dass es zwischen ihren Eltern insgesamt nicht sehr gut läuft) und sie erfreut sich sogar an der betrunkenen Anmache eines gemeinsamen Freundes. Tom frustriert dieser Entzug von körperlicher Zuwendung derart, dass er sich während der Sonnenfinsternis an seiner Tochter Jessie vergeht.
Als ältere Frau blickt Sally auf ihre Zeit als erziehende Mutter mit einer verzerrten Wahrnehmung zurück, da sie sich zu diesen friedlichen Momenten zurücksehnt. Die Briefe an Jessie bestehen hauptsächlich aus Banalitäten, etwa, wie es um ihren Appetit steht. Sie hat einen Gastauftritt als eine der Stimmen in Jessies Kopf, als sie ihre Tochter ermahnt, sich am Ende keineswegs die Hand aufzuschneiden.
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