Goodwife Burlingame: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Jessie diesen mit einem Fußtritt ungewollt tötet, ist Goodwife natürlich völlig außer sich und weist die Idee einer Mitschuld Geralds, der Jessie schließlich soeben vergewaltigen wollte, komplett von sich. Von nun an repräsentiert sie während Jessies Gefangenschaft (sie ist mit Handschellen an ihr eigenes Bett gekettet) die eher zögerliche, unsichere Seite Jessies, behält aber auch einen klaren Kopf - sie etwa ist es, die auf die Idee kommt, sich eines Behelfs-Strohhalms zu bedienen, um aus dem Wasserglas zu trinken. | Als Jessie diesen mit einem Fußtritt ungewollt tötet, ist Goodwife natürlich völlig außer sich und weist die Idee einer Mitschuld Geralds, der Jessie schließlich soeben vergewaltigen wollte, komplett von sich. Von nun an repräsentiert sie während Jessies Gefangenschaft (sie ist mit Handschellen an ihr eigenes Bett gekettet) die eher zögerliche, unsichere Seite Jessies, behält aber auch einen klaren Kopf - sie etwa ist es, die auf die Idee kommt, sich eines Behelfs-Strohhalms zu bedienen, um aus dem Wasserglas zu trinken. | ||
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Aktuelle Version vom 25. November 2008, 18:10 Uhr
Goodwife "Goody" Burlingame ist eine der verschiedenen Persönlichkeiten von Jessie Burlingame in Stephen Kings Roman Das Spiel.
Goodwife (wörtlich: "gute Ehefrau") ist so etwas wie Jessies Gewissen; stets fordert sie Jessie dazu auf, abzunehmen, ein gesunderes Leben zu führen oder sich liebevoller um ihren Ehemann Gerald zu kümmern.
Als Jessie diesen mit einem Fußtritt ungewollt tötet, ist Goodwife natürlich völlig außer sich und weist die Idee einer Mitschuld Geralds, der Jessie schließlich soeben vergewaltigen wollte, komplett von sich. Von nun an repräsentiert sie während Jessies Gefangenschaft (sie ist mit Handschellen an ihr eigenes Bett gekettet) die eher zögerliche, unsichere Seite Jessies, behält aber auch einen klaren Kopf - sie etwa ist es, die auf die Idee kommt, sich eines Behelfs-Strohhalms zu bedienen, um aus dem Wasserglas zu trinken.
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