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Kapitel 12: Links
:Erschöpft schläft Jessie ein und träumt schlecht, während Prinz zurückkehrt und sich wieder an Geralds Leiche bedient.
==Kapitel 11 + 12 (Ein Alptraum)==
:Jessie träumt von ihrem Vater [[Tom Mahout]] und einem Geburtstag ihres jüngeren Bruders [[Will Mahout|Will]] am [[14. August]] {{SKU|1965}}. Sie erinnert sich daran, dass niemand jemals herausfand, was während der Sonnenfinsternis zwischen ihr und ihrem Vater geschah – dann gleitet der Traum ins Absurde ab, denn plötzlich ist diese Finsternis wieder da, sie sitzt auf Geralds Schoß, ihr Mann hat die Handschellen dabei und auf einmal sind überall Menschen, die Jessie kennt oder einmal kennen lernen wird(siehe etwa [[Caroline Cline|hier]]). Sie alle lachen die junge Jessie aus, bis Gerald sie fesselt.
:Jessie erwacht, weil Prinz heftig bellt. Den Hund verstört etwas so arg, dass er aus der Hütte flieht, sich aber in einem Sicherheitsabstand aufhält, da er seinen Essensvorrat nicht aufgeben will.
==Kapitel 13 + 14 (Der Schatten in der Ecke)==
==Kapitel 15 – 18 (Die Sonnenfinsternis)==
:Die Erinnerungen übermannen Jessie schließlich im Schlaf und sie wird endgültig zurückversetzt an den Tag der Sonnenfinsternis, als sie 10 Jahre alt war.
:Es ist Jessies Idee, diesen besonderen Tag allein mit ihrem Vater zu verbringen. Jessie war schon immer Tom Mahouts Lieblingskind – es ist für ihn kein Problem, die anfangs widerspenstige [[Sally Mahout|Mutter ]] zu überzeugen. Eine Sache aber ist seltsam: Wieso wünscht sich Daddy, dass Jessie sich zu dieser Gelegenheit ihr neues Sommerkleid anzieht? Jessie selbst findet es viel zu eng und nicht allzu schön – aber sie ist zu erfreut über diesen gemeinsamen Sieg gegen die Mutter, als dass sie sich großartig Gedanken gemacht hätte. Diese Gedanken kommen später, viel später.
:An jenem denkwürdigen Tag ist Jessie also mit Tom allein am Dark Score Lake. Er rußt Glas über dem Feuer, um es zum Zeitpunkt der Sonnenfinsternis als Sichtschutz zu verwenden. Er trägt nur eine kurze Hose, und als das Naturschauspiel losgeht, bietet er der etwas verängstigten Jessie an, sich doch auf seinen Schoß zu setzen. Sie kommt dem erleichtert nach, aber irgendwie ist der Schoß unbequem und ungewöhnlich hart. Und auch Daddy scheint vor dem sich plötzlich verdunkelnden Himmel Angst zu haben, schließlich stöhnt er leise hinter ihr.
:Sie beobachtet das Spektakel durch das gerußte Glas, während ihr Vater sich an ihr reibt und seine Hand weit oben auf ihrem Bein liegen hat, was er eigentlich nicht tun sollte. Er berührt ihre aufkeimenden Brüste und fasst ihr kurz tatsächlich zwischen die Beine – dann plötzlich wird es nass an ihrem Po.