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Kevin: Unterschied zwischen den Versionen

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Kevin ist nicht das leibliche Kind [[Johns Mutter|seiner Mutter]]; er wurde adoptiert, nachdem die Ärzte ihr versicherten, sie könne keine eigenen Kinder haben. Somit ist der Überraschungssohn John ihr einzig "echtes" Kind.  
 
Kevin ist nicht das leibliche Kind [[Johns Mutter|seiner Mutter]]; er wurde adoptiert, nachdem die Ärzte ihr versicherten, sie könne keine eigenen Kinder haben. Somit ist der Überraschungssohn John ihr einzig "echtes" Kind.  
  
Gemeinsam mit John und seiner Mutter zog er nach [[Maine]], damit sich die Familie um [[Johns Großmutter|seine Großmutter]] kümmern konnte, die bettlägerig war. Mittlerweile lebt Kevin in Andover und besucht seine Mutter nur ein- bis zweimal in der Woche im [[Central Maine Medical Center]]. Doch er setzt alles daran, sie dort rauszuschaffen; er will sie zu sich nach Hause holen und ihr ein Zimmer einrichten. Dazu aber kommt es nie, da John Sterbehilfe leistet.  
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Gemeinsam mit John und seiner Mutter zog er nach [[Maine]], damit sich die Familie um [[Johns Großmutter|seine Großmutter]] kümmern konnte, die bettlägerig war. Mittlerweile lebt Kevin in Andover und besucht seine Mutter nur ein- bis zweimal in der Woche im Central Maine Hospital. Doch er setzt alles daran, sie dort rauszuschaffen; er will sie zu sich nach Hause holen und ihr ein Zimmer einrichten. Dazu aber kommt es nie, da John Sterbehilfe leistet.  
  
 
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Version vom 21. August 2008, 10:04 Uhr

Kevin (Nachname unbekannt) ist Johns älterer Bruder in Stephen Kings Kurzgeschichte Die Frau im Zimmer.

Kevin ist nicht das leibliche Kind seiner Mutter; er wurde adoptiert, nachdem die Ärzte ihr versicherten, sie könne keine eigenen Kinder haben. Somit ist der Überraschungssohn John ihr einzig "echtes" Kind.

Gemeinsam mit John und seiner Mutter zog er nach Maine, damit sich die Familie um seine Großmutter kümmern konnte, die bettlägerig war. Mittlerweile lebt Kevin in Andover und besucht seine Mutter nur ein- bis zweimal in der Woche im Central Maine Hospital. Doch er setzt alles daran, sie dort rauszuschaffen; er will sie zu sich nach Hause holen und ihr ein Zimmer einrichten. Dazu aber kommt es nie, da John Sterbehilfe leistet.