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Als der Friedhof auf [[Jenny Island]] zum Leben erwacht, organisiert der Mann mit dem Glasauge nach der chaotischen Erschießung des toten [[Michael Fournier]] die Männer und leitet das anschließende Gemetzel. Danach aber breiten sich Schmerzen in seiner Brust aus, und er weiß, was das bedeutet. | Als der Friedhof auf [[Jenny Island]] zum Leben erwacht, organisiert der Mann mit dem Glasauge nach der chaotischen Erschießung des toten [[Michael Fournier]] die Männer und leitet das anschließende Gemetzel. Danach aber breiten sich Schmerzen in seiner Brust aus, und er weiß, was das bedeutet. |
Version vom 17. Juli 2008, 20:35 Uhr
Frank Daggett ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Hausentbindung.Er ist Bob Daggetts 80 Jahre alter Großonkel und ist bei der Stadtratssitzung dabei, die nach dem Ausbruch einer globalen Katastrophe und dem Tod des Präsidenten der USA das weitere Vorgehen auf der Insel regeln soll. Es geht freilich um den einzigen Friedhof der Insel, denn die Welt wird von Zombies überfallen.
Als der Friedhof auf Jenny Island zum Leben erwacht, organisiert der Mann mit dem Glasauge nach der chaotischen Erschießung des toten Michael Fournier die Männer und leitet das anschließende Gemetzel. Danach aber breiten sich Schmerzen in seiner Brust aus, und er weiß, was das bedeutet.
Der Spuk ist vorbei, als Frank Daggett Dave, den Inselbewohner Cal Partridge und seinen Großneffen Bob beiseite nimmt und ihnen gesteht, dass er glaubt, dass sein eigenes Ende gekommen ist. Sein Herz schmerzt und er wird bald einen Herzinfarkt erleiden. Aber er will auf Nummer sicher gehen und keinesfalls als Zombie wiederkehren. Er weist die fassungslosen Männer an, ihre Gewehre auf seinen Kopf, unter seine Achselhöhle und auf sein Herz zu richten. Er möchte das Vaterunser sprechen, bevor sie ihn gleichzeitig erschießen sollen. Die Männer sind entsetzt, doch schon beginnt Franks Leiden und er kann das Gebet gerade noch so unter großen Schmerzen beenden – und die drei kommen seinem Wunsch nach.
Frank bleibt tot.
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