Crystal Lake: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | In einem letzten Kraftakt, versucht der Affe, sich gegen seine Versenkung zu wehren und schickt die Elemente gegen Hal ins Rennen: Eine mysteriöse dunkle Wolke zieht auf, Wellen schlagen über dem Boot ein, das unter Hal in seine Bestandteile zerfällt. Doch es hilft dem Affen nichts, und als Hal sich ans Land schleppen kann, verschwindet die Wolke spurlos. | + | In einem letzten Kraftakt, versucht der Affe, sich gegen seine Versenkung zu wehren und schickt die Elemente gegen Hal ins Rennen: Eine mysteriöse dunkle Wolke zieht auf, Wellen schlagen über dem [[Schiffe|Boot]] ein, das unter Hal in seine Bestandteile zerfällt. Doch es hilft dem Affen nichts, und als Hal sich ans Land schleppen kann, verschwindet die Wolke spurlos. |
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Version vom 11. Juli 2008, 20:30 Uhr
Der Crystal Lake ist der See in Casco, Maine, in dem Hal Shelburn in Stephen Kings Kurzgeschichte Der Affe den Titel gebenden Affen versenkt, um ihn für immer loszuwerden.
Dort war Hal mit seinem Onkel Will des Öfteren Fischen gegangen, und Will hatte ihm einst eine unheimliche Geschichte erzählt: Ein Mann namens Amos Culligan war einst mit seinem Studebaker über den vereisten See gefahren und prompt an der tiefsten Stelle eingebrochen. Amos konnte sich retten, doch der Wagen liegt seitdem am Grunde des Sees, in etwa 300 Metern Tiefe. Als Hal den Affen versenkt, hat er eine kurze Vision des von Algen umrankten Studebakers, in dem sämtliche Opfer des Affen als Wasserleichen sitzen.
In einem letzten Kraftakt, versucht der Affe, sich gegen seine Versenkung zu wehren und schickt die Elemente gegen Hal ins Rennen: Eine mysteriöse dunkle Wolke zieht auf, Wellen schlagen über dem Boot ein, das unter Hal in seine Bestandteile zerfällt. Doch es hilft dem Affen nichts, und als Hal sich ans Land schleppen kann, verschwindet die Wolke spurlos.
Doch kurz darauf ist der Crystal Lake wieder in den Schlagzeilen, als man am 24. Oktober 1980 von einem großen Fischsterben berichtet ...
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