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Für seine Rolle in dem Drama ''Double Vision'' wurde Morse [[2002]] für den Golden Horse Award in der Kategorie ''Bester Nebendarsteller'' nominiert und gewann als erster Englisch Sprechender Schauspieler den Preis. | Für seine Rolle in dem Drama ''Double Vision'' wurde Morse [[2002]] für den Golden Horse Award in der Kategorie ''Bester Nebendarsteller'' nominiert und gewann als erster Englisch Sprechender Schauspieler den Preis. | ||
Version vom 28. Juni 2008, 15:51 Uhr
| David Morse |
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David Morse ist ein US-Amerikanischer Schauspieler. Er wurde am 11. Oktober 1953 in Beverly (Bundesstaat Massachusetts) geboren.
Karriere
David Morse begann seine Schauspielkarriere am Theater. In den frühen siebziger Jahren spielte er für die Boston Repertory Company. Bis in die frühen achtziger war er Theaterschauspieler in Boston und an verschiedenen New Yorker Theatern.
Seine erste Filmrolle übernahm Morse im Jahr 1980 für den Film Inside Moves. Seinen Durchbruch in den USA schaffte er mit de Rolle des Dr. Jack "Boomer" Morrison in der Fernsehserie St. Elsewhere.
Nach dem 1988 die Serie auslief, übernahm Morse viele Nebenrollen in Kino- und Fernsehfilmen wie The Good Son, Stephen Kings The Langoliers, The Rock, Twelve Monkeys und Contact.
Zum zweiten Mal arbeitete Morse für Stephen King als Wärter Brutus Howell in Frank Darabonts The Green Mile; zwei Jahre darauf zum dritten Mal mit Anthony Hopkins in Hearts in Atlantis (2001), wo er den erwachsenen Bobby Garfield mimt.
Für seine Rolle in dem Drama Double Vision wurde Morse 2002 für den Golden Horse Award in der Kategorie Bester Nebendarsteller nominiert und gewann als erster Englisch Sprechender Schauspieler den Preis.
Privates
David Morse ist mit der Schauspielerin Susan Wheeler Duff seit dem 19. Juli 1982 verheiratet. Zusammen mit ihr und ihren drei gemeinsamen Kindern lebt er derzeit in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania.
Filmografie (Auswahl)
- 1980: Inside Moves
- 1983: Max Dugan Returns
- 1987: Personal Foul
- 1990: 24 Stunden in seiner Gewalt (Desperate Hours)
- 1991: Indian Runner
- 1991: Drei Wege in den Tod (Two-Fisted Tales, Teil 1.)
- 1993: The Good Son
- 1994: Stephen King's Langoliers
- 1994: Magic Kid II
- 1994: Getaway (The Getaway)
- 1995: The Taming Power of the Small
- 1995: The Crossing Guard
- 1995: Twelve Monkeys
- 1996: The Rock – Fels der Entscheidung
- 1996: Extrem... mit allen Mitteln
- 1996: Tödliche Weihnachten (The Long Kiss Goodnight)
- 1997: George B.
- 1997: Contact
- 1998: The Legend of Pig Eye
- 1998: The Negotiator
- 1999: A.W.O.L.
- 1999: Crazy in Alabama
- 1999: The Green Mile
- 2000: Dancer in the Dark (unter der Regie von Lars von Trier)
- 2000: Bait – Fette Beute (Bait)
- 2000: Proof of Life
- 2001: Diary of a City Priest
- 2001: Hearts in Atlantis
- 2002: The Slaughter Rule
- 2002: Shuang tong
- 2005: Nearing Grace
- 2005: Down in the Valley
- 2006: 16 Blocks
- 2006: House M.D.
