Boxing the Compass: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach ''Boxing the Compass'' schreibt sie nur noch Westerromane, da sich diese besser verkaufen. Ihre Freunde kehre ihr daher nach der Veröffentlichung ihres ersten Westerns ''[[Hangtown]]'' ([[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1975|1975]]) alle den Rücken zu - außer Jim. | Nach ''Boxing the Compass'' schreibt sie nur noch Westerromane, da sich diese besser verkaufen. Ihre Freunde kehre ihr daher nach der Veröffentlichung ihres ersten Westerns ''[[Hangtown]]'' ([[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1975|1975]]) alle den Rücken zu - außer Jim. | ||
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Version vom 22. Juni 2008, 19:28 Uhr
Boxing the Compass - Gedichte von Roberta Anderson (wörtlich: Den Kompass einpacken) ist ein fiktives Werk in Stephen Kings Roman Das Monstrum.Der Gedichte-Band wurde 1972 von Bobbi Anderson geschrieben und zwei Jahre später veröffentlicht. Die Schriftstellerin aus Haven, Maine schreibt zwischen 1974 und 1988 dreizehn Bücher. Boxing the Comapss ist das erste davon und unterscheidet sich thematisch sehr stark von den Folgenden, denn es ist kein Western, sondern ein Gedichte-Band. So sind auf dem Titelbild auch keine Cowboys und Wüsten, sondern ein Klipper aus dem 19. Jahrhundert, welcher sich gerade einem Ufer nähert.
Gewidmet ist das Buch - genauso wie ihr dreizehntes (und letztes) Buch The Buffalo Soldiers (dt. Die Büffel-Soldaten) ihrem besten (und einzigen) Freund James Gardener: Dieses Buch ist für James Gardener. Die Vertiefung der Freundschaft erkennt man an der deutlich persönlicheren Widmung des letzten Buches: Für Gard, der immer da ist, wenn ich ihn brauche.
Nach Boxing the Compass schreibt sie nur noch Westerromane, da sich diese besser verkaufen. Ihre Freunde kehre ihr daher nach der Veröffentlichung ihres ersten Westerns Hangtown (1975) alle den Rücken zu - außer Jim.
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