Guy: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Steve vergisst Guy fasst, bis dieser plötzlich - erneut über einen nicht sichtbaren Hund fabulierend, der ihm immer den Schlaf raube - über ihren Tisch herfällt und Anwalt Humboldt | + | Steve vergisst Guy fasst, bis dieser plötzlich - erneut über einen nicht sichtbaren Hund fabulierend, der ihm immer den Schlaf raube - über ihren Tisch herfällt und Anwalt [[Humboldt]] ein Messer in den Kopf rammt. Seine ''Iiiiiiii''-Schreie sind durchdringend und zeigen seinen Wahnsinn. Guy will Steve töten; diesem gelingt die Flucht durch die Küche, wo Guy einen Koch lebensgefährlich verletzt. Steve bekämpft den Wahnsinnigen mit einer Pfanne und einem Moppeimer, bis endlich die Polizei eintrifft und den Oberkellner festnehmen kann. |
Steve versucht danach, zu begreifen, was Guy soweit gebracht hat, möglicherweise nicht mehr als das ständige Kläffen eines Nachbarhundes. | Steve versucht danach, zu begreifen, was Guy soweit gebracht hat, möglicherweise nicht mehr als das ständige Kläffen eines Nachbarhundes. | ||
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Im Kabinett des Todes]] | [[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Im Kabinett des Todes]] |
Version vom 28. April 2008, 15:05 Uhr
Guy (abweichend von der üblichen Aussprache / gai / von King selbst / gi: / ausgesprochen) ist der Amok laufende Oberkellner in Kings Kurzgeschichte Lunch im Gotham Café. Er ist groß und schlank, Mitte 40 und hat einen Schnurrbart.
Er verhält sich bereits seltsam, als Ich-Erzähler Steve Davis das Gotham Café betritt, um sich dort seiner Frau zu stellen, die mit ihrem Anwalt William Humboldt und Steve über eine Scheidung sprechen möchte. Guy hat einen verdächtig nach Blut aussehenden Fleck auf dem Hemd und mahnt Steve, er dürfe seinen Hund nicht mit ins Restaurant bringen - doch Steve hat keinen Hund dabei; überhaupt ist da niemand mit einem Hund.
Steve vergisst Guy fasst, bis dieser plötzlich - erneut über einen nicht sichtbaren Hund fabulierend, der ihm immer den Schlaf raube - über ihren Tisch herfällt und Anwalt Humboldt ein Messer in den Kopf rammt. Seine Iiiiiiii-Schreie sind durchdringend und zeigen seinen Wahnsinn. Guy will Steve töten; diesem gelingt die Flucht durch die Küche, wo Guy einen Koch lebensgefährlich verletzt. Steve bekämpft den Wahnsinnigen mit einer Pfanne und einem Moppeimer, bis endlich die Polizei eintrifft und den Oberkellner festnehmen kann.
Steve versucht danach, zu begreifen, was Guy soweit gebracht hat, möglicherweise nicht mehr als das ständige Kläffen eines Nachbarhundes.