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Der Turm: Inhaltsangabe (Teil II)

2 Byte hinzugefügt, 12:15, 2. Apr. 2008
Kapitel 8: Anmerkungen aus dem Pfefferkuchenhäuschen
:Dann aber wird ein Talentsucher (wie [[Mr. Sharpton]] einer war, der [[Dinky Earnshaw]] aufsuchte) auf ihn aufmerksam – und Ted wird als [[Brecher]] engagiert. Ted sagt zu, ohne zu wissen, worum es geht, weil endlich jemand seine Kräfte nicht nur akzeptiert, sondern ''will'', denn diese Kräfte wollen benutzt werden und schreien nach Befriedigung. Und diese Befriedigung findet er in [[Algul Siento]], auch wenn ihm sofort klar ist, dass er nie mehr in die USA wird zurückkehren dürfen.
:Anfangs denkt er nicht weiter nach und lässt seinem Talent einfach freien Lauf, nicht ahnend, dass seine Kräfte die der anderen bei weitem übersteigen. Dann aber schnappt er immer häufiger Gedankenfetzen der Wärter auf und begreift, dass sie hier auf das Ende der Welt hinarbeiten – und dass sie Ted als den größten Fang aller Zeiten begreifen.
:Ted muss hier raus, und es gelingt ihm mit Sheemies Hilfe, der ein Loch in die Dimensionen reißt und Ted ins Jahr [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1960|1960]] schickt, wo es zum seinem "Abenteuer in Connecticut" kommt (das in der Novelle "''[[Atlantis|Niedere Männer in Gelben Mänteln]]'' erzählt wird). Nach Teds erneuter Inhaftierung droht man ihm mit dem Tod seiner Freunde, woraufhin Ted entgegnet, dass diese auch dann sterben werden, wenn Ted weitermacht und den [[Dunkler Turm|Dunklen Turm]] zum Einsturz bringt. Dies – so versichert man ihm – sei jedoch nichts gegen die Qualen, die man seinen Freunden beifügen würde; Ted gibt auf und bleibt.
:Nun kommt Teds wohl wichtigste Information für das Ka-Tet. Er hat erfahren, dass der andere [[Balken]], der Balken von [[Gan]], bedroht ist, da [[Ka]] verfügt hat, dass Stephen King sterben soll – der nämlich hat aufgehört, auf das Lied der [[Maturin|Schildkröte]] zu hören und ist verdammt. Hier ist das Tonband zu Ende.
:Die anderen können jedoch ergänzen, was fehlt – die immer wiederkehrenden Zahlen [[19 / 99|19 und 99]] lassen keinen Zweifel zu: King soll im Jahre [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1999|1999]] sterben; weiteres logisches Schlussfolgern legt das Datum auf den [[19. Juni]] fest. Der lange Tag, der größtenteils in {{DT|6}} geschildert wurde, war der [[01. Juni]], und dort, in der Wirklichen Welt, vergeht die Zeit schneller. Trotz allem besteht Roland darauf, dass sie erst die Sache mit den Brechern hinter sich bringen, da er nicht weiß, wie lange Sheemie – den sie dringend brauchen, um überhaupt zu King zu gelangen – noch am Leben bleiben kann.
:Aber dass King wirklich sterben soll, daran hat Roland keine Zweifeln, denn er hat etwas Neues begriffen: Seine Schmerzen in der Hüfte und am Kopf sind ''Kings'' künftige Schmerzen, die Roland hier in dieser Welt ebenfalls verspürt.
 
===Kapitel 9: Spuren auf dem Pfad===
:[[Jake Chambers|Jake]] kann nicht gut schlafen und geht vor die Höhle, weil er dort Roland kauern sieht. Mit [[Oy]] gesellt er sich zu ihm und erkennt, dass Roland von Zorn verzehrt wird. Der [[Revolvermann]] gesteht, dass er sehr wütend auf den [[Wörterschmied]] ist, da dieser das Gesicht seines Vaters vergessen hat und sich nicht auf das Wesentliche – ihre Geschichte – konzentriert. Statt ''einer'' schwierigen Aufgabe, der Ausschaltung der Brecher, haben sie nun ''zwei'', da sie nun auch noch King vor dem Tod retten müssen.