Robert: Unterschied zwischen den Versionen
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Robert ist eigentlich ein artiger und höflicher Junge, doch eines Tages sieht Mrs. Sidley in den Gläsern ihrer Brille, wie er ihr hinter ihrem Rücken eine Grimasse schneidet - eine Grimasse, die total grotest und einfach unmöglich zu sein scheint. Als sie ihn dazu auffordert, einen Satz mit dem Wort "Morgen" zu benutzen, sagt er, das "morgen" etwas Schreckliches passieren wird. | Robert ist eigentlich ein artiger und höflicher Junge, doch eines Tages sieht Mrs. Sidley in den Gläsern ihrer Brille, wie er ihr hinter ihrem Rücken eine Grimasse schneidet - eine Grimasse, die total grotest und einfach unmöglich zu sein scheint. Als sie ihn dazu auffordert, einen Satz mit dem Wort "Morgen" zu benutzen, sagt er, das "morgen" etwas Schreckliches passieren wird. | ||
− | In den nächsten Tagen grinst er seine Lehrerin an und bringt die sonst so strenge Lehrerin ins Schwitzen. Sie lässt ihn ohne Grund nachsitzen, um mit ihm zu reden. Dort zeigt er ihr sein wahres Gesicht: eine schreckliche Fratze, die unter seinem Gesicht hervorkommt, welches er wie eine Maske trägt: er ist von einem [[Lehrerschreck| | + | In den nächsten Tagen grinst er seine Lehrerin an und bringt die sonst so strenge Lehrerin ins Schwitzen. Sie lässt ihn ohne Grund nachsitzen, um mit ihm zu reden. Dort zeigt er ihr sein wahres Gesicht: eine schreckliche Fratze, die unter seinem Gesicht hervorkommt, welches er wie eine Maske trägt: er ist von einem [[Lehrerschreck|Monstrum]] besessen. Als Mrs. Sidley ihn fragt, wie viele es von ihnen gäbe, antwortet der Junge, es gäbe sehr viele von ihnen, mehr als sie sich vorstellen könne (siehe auch [[Denn wir sind viele]]). |
Sie beschließt, alle Kinder in ihrer Klasse zu töten, wobei sie diese einzelnd in das [[Fehler und Ungereimtheiten|schalldichte]] Kopierzimmer bringt und mit der Waffe ihres verstorbenen Mannes erschießt. Robert ist der erste, der dran glauben muss. Nach seinem Tod verwandelt er sich wieder in einen normalen Jungen. Wie das Monsrum sagte, lebte der wahre Robert noch irgendwo in der Hülle, die das Ding okkupiert hatte, und versuchte hinaus zu kommen. | Sie beschließt, alle Kinder in ihrer Klasse zu töten, wobei sie diese einzelnd in das [[Fehler und Ungereimtheiten|schalldichte]] Kopierzimmer bringt und mit der Waffe ihres verstorbenen Mannes erschießt. Robert ist der erste, der dran glauben muss. Nach seinem Tod verwandelt er sich wieder in einen normalen Jungen. Wie das Monsrum sagte, lebte der wahre Robert noch irgendwo in der Hülle, die das Ding okkupiert hatte, und versuchte hinaus zu kommen. |
Version vom 23. Februar 2008, 23:48 Uhr
Robert ist ein Schüler von Mrs. Sidley in Stephen Kings Kurzgeschichte Kinderschreck aus der Sammlung Alpträume.
Robert ist eigentlich ein artiger und höflicher Junge, doch eines Tages sieht Mrs. Sidley in den Gläsern ihrer Brille, wie er ihr hinter ihrem Rücken eine Grimasse schneidet - eine Grimasse, die total grotest und einfach unmöglich zu sein scheint. Als sie ihn dazu auffordert, einen Satz mit dem Wort "Morgen" zu benutzen, sagt er, das "morgen" etwas Schreckliches passieren wird.
In den nächsten Tagen grinst er seine Lehrerin an und bringt die sonst so strenge Lehrerin ins Schwitzen. Sie lässt ihn ohne Grund nachsitzen, um mit ihm zu reden. Dort zeigt er ihr sein wahres Gesicht: eine schreckliche Fratze, die unter seinem Gesicht hervorkommt, welches er wie eine Maske trägt: er ist von einem Monstrum besessen. Als Mrs. Sidley ihn fragt, wie viele es von ihnen gäbe, antwortet der Junge, es gäbe sehr viele von ihnen, mehr als sie sich vorstellen könne (siehe auch Denn wir sind viele).
Sie beschließt, alle Kinder in ihrer Klasse zu töten, wobei sie diese einzelnd in das schalldichte Kopierzimmer bringt und mit der Waffe ihres verstorbenen Mannes erschießt. Robert ist der erste, der dran glauben muss. Nach seinem Tod verwandelt er sich wieder in einen normalen Jungen. Wie das Monsrum sagte, lebte der wahre Robert noch irgendwo in der Hülle, die das Ding okkupiert hatte, und versuchte hinaus zu kommen.
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