Daniel Malvern: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie sich herausstellt, ist Charlie nicht tot, nicht einmal allzu schwer verwundet: Vor seinem Amoklauf zündete er seinen Spind an – und steckte sich das Vorhängeschloss des Spinds in die Brusttasche. Das traf Malvern mit seinem Präzisionsschuss. | Wie sich herausstellt, ist Charlie nicht tot, nicht einmal allzu schwer verwundet: Vor seinem Amoklauf zündete er seinen Spind an – und steckte sich das Vorhängeschloss des Spinds in die Brusttasche. Das traf Malvern mit seinem Präzisionsschuss. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2008, 21:00 Uhr
Daniel Malvern ist ein fiktiver Polizist in Richard Bachmans Roman Amok.
Er stammt aus Kent's Hill und gehört zu den besten Scharfschützen der USA. Der kleine Mann mit dem Bürstenhaarschnitt wird sofort zur Placerville High School geschickt, als Charlie Decker dort 23 Mitschüler als Geiseln nimmt. Unter der Regie von Captain Frank Philbrick positioniert er sich und wartet auf weitere Anweisungen.
Philbrick scheitert mit seinen Vermittlungsversuchen und gibt Daniel grünes Licht. Dieser wartet auf den geeigneten Moment, der kommt, als Charlie sich anschickt, seinen Mitschüler Ted Jones zu erschießen. Daniel zielt mit einem Mauser-Gewehr auf Charlies Herz und trifft exakt. Sofort stürmt die Polizei die Schule, als von drinnen, aus Raum 16, Schüsse und Schreie dringen.
Wie sich herausstellt, ist Charlie nicht tot, nicht einmal allzu schwer verwundet: Vor seinem Amoklauf zündete er seinen Spind an – und steckte sich das Vorhängeschloss des Spinds in die Brusttasche. Das traf Malvern mit seinem Präzisionsschuss.
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